Kölner Verein unterstützt Namibia
Köln/Windhoek (km) - Der Kölner Verein Pro Namibian Children e.V. veranstaltet eine Spendengala, um ein vereinseigenes Sozialprojekt im Süden Namibias zu unterstützen. Die Gala des 2005 gegründeten Vereins wird am 21. Oktober im Hyatt Regency Hotel in Köln stattfinden. Die Erlöse gehen nach Angaben des Vereins an ihr Projekt, durch das sie benachteiligten Kindern im Alter von sechs bis 15 Jahren in Namibias Süden Zugang zu einer schulischen Ausbildung ermöglicht und die Kinder „auf die Herausforderungen eines selbstbestimmten Lebens vorbereiten“ will. „Ziel der Vereinsarbeit ist es, den bedürftigen Kindern Namibias eine schulische Grundausbildung zu ermöglichen und ihnen soziale und praktische Fähigkeiten zu
vermitteln. Um die Vereinsarbeit in Bildung und Versorgung der Kinder auf dem gewohnt
hohen Niveau gewährleisten zu können, ist der Verein auf Unterstützung angewiesen“, so lautet eine Pressemitteilung des Vereins.
Erwartet werden der Vorstand, Vereinsmitglieder und potenzielle neue Unterstützer. Mit dabei sind auch Künstler wie Albert Lau, Thomas Rückert, „die 3 Liköre“ sowie Marie Enganemben und Jean C. Yakéléba. „Eintrittskarten können per E-Mail an [email protected] für 185 Euro pro Person bestellt werden. Jedes Ticket nimmt automatisch an der Verlosung zahlreicher Preise am Abend teil, unter anderem eine Safari in Namibia mit Besuch des Projektes.“
vermitteln. Um die Vereinsarbeit in Bildung und Versorgung der Kinder auf dem gewohnt
hohen Niveau gewährleisten zu können, ist der Verein auf Unterstützung angewiesen“, so lautet eine Pressemitteilung des Vereins.
Erwartet werden der Vorstand, Vereinsmitglieder und potenzielle neue Unterstützer. Mit dabei sind auch Künstler wie Albert Lau, Thomas Rückert, „die 3 Liköre“ sowie Marie Enganemben und Jean C. Yakéléba. „Eintrittskarten können per E-Mail an [email protected] für 185 Euro pro Person bestellt werden. Jedes Ticket nimmt automatisch an der Verlosung zahlreicher Preise am Abend teil, unter anderem eine Safari in Namibia mit Besuch des Projektes.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen