Rund 14 000 Schulkinder erhalten Schulmahlzeiten innerhalb von sechs Monaten
Windhoek (cr) • Am gestrigen Dienstag wurde der 7. Afrikanische Tag der Schulspeisung in der Auas-Grundschule in Katutura begangen. „Heute ist ein historischer Tag, an dem der gesamte afrikanische Kontinent sich einen Moment Zeit nimmt, um diesen Tag, den Afrikanischen Tag der Schulspeisung, unter dem Motto ‚Ernährung und Humankapitalentwicklung in Afrika durch verstärkte Investitionen in die einheimische Schulspeisung‘ gemeinsam zu feiern“, so die stellvertretende Direktorin des Bildungsministeriums, Edda Bohn. Bohn sprach im Namen der Bildungsministerin, Anna Nghipondoka, welche aufgrund von weiteren Terminen nicht vor Ort sein konnte.
Im Jahr 2019 hat das Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur (MoEAC) den politischen Rahmen, „Namibia School Feeding Policy“ (NSFP) und den dazugehörigen Aktionsplan umgesetzt. Eines ihrer Ziele sei es, den Zugang zu verschiedenen nahrhaften Lebensmitteln in Schulen zu verbessern, die Verweildauer in der Schule zu erhöhen und die Lernergebnisse zu verbessern, indem verschiedene nahrhafte Lebensmittel den Schülern rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Zu diesem Zweck hat das Bildungsministerium im vergangenen Jahr mit der Einführung des „Home Grown School Feeding Programme“ (HGSFP) begonnen.
Gloria Kamwi, vom „World Food Programme“ erklärte gestern: „Die Fortschritte, die Namibia erzielt hat, sind bemerkenswert: Innerhalb der ersten sechs Monate der HGSFP-Pilotphase konnten 13 915 Schulkinder an 29 Pilotschulen frische, abwechslungsreiche Schulmahlzeiten erhalten, die von Kleinbauern vor Ort bezogen wurden.“ Damit werde den ländlichen Gemeinden die Möglichkeit gegeben, an der Wertschöpfungskette für Lebensmittel teilzunehmen, Einkommen zu schaffen und im Gegenzug die Diversifizierung der Ernährung und gesunde Essgewohnheiten für Kinder und ihre Familien zu fördern.
Laut der Gouverneurin der Khomas-Region, Laura McLeod-Katjirua, stehe das Thema Schulspeisung ganz oben auf der Tagesordnung ihres Regionalbüros. Ihr Büro habe eine wichtige Rolle bei der Einrichtung und Modernisierung von Schulspeisungsküchen und der Lieferung von Lebensmitteln an verschiedene Schulspeisungsprogramme in Khomas gespielt. „Mir wurde bestätigt, dass das Schulspeisungsprogramm die Einschulung, den Schulbesuch, die Verringerung der Zahl der Schulabbrecher und die Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler spürbar verbessert. Darüber hinaus hat das Schulspeisungsprogramm auch aus sozialer Sicht eine sehr lobenswerte Verbesserung der Würde und des Selbstwertgefühls der Schüler bewirkt.“
Im Jahr 2019 hat das Ministerium für Bildung, Kunst und Kultur (MoEAC) den politischen Rahmen, „Namibia School Feeding Policy“ (NSFP) und den dazugehörigen Aktionsplan umgesetzt. Eines ihrer Ziele sei es, den Zugang zu verschiedenen nahrhaften Lebensmitteln in Schulen zu verbessern, die Verweildauer in der Schule zu erhöhen und die Lernergebnisse zu verbessern, indem verschiedene nahrhafte Lebensmittel den Schülern rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden. Zu diesem Zweck hat das Bildungsministerium im vergangenen Jahr mit der Einführung des „Home Grown School Feeding Programme“ (HGSFP) begonnen.
Gloria Kamwi, vom „World Food Programme“ erklärte gestern: „Die Fortschritte, die Namibia erzielt hat, sind bemerkenswert: Innerhalb der ersten sechs Monate der HGSFP-Pilotphase konnten 13 915 Schulkinder an 29 Pilotschulen frische, abwechslungsreiche Schulmahlzeiten erhalten, die von Kleinbauern vor Ort bezogen wurden.“ Damit werde den ländlichen Gemeinden die Möglichkeit gegeben, an der Wertschöpfungskette für Lebensmittel teilzunehmen, Einkommen zu schaffen und im Gegenzug die Diversifizierung der Ernährung und gesunde Essgewohnheiten für Kinder und ihre Familien zu fördern.
Laut der Gouverneurin der Khomas-Region, Laura McLeod-Katjirua, stehe das Thema Schulspeisung ganz oben auf der Tagesordnung ihres Regionalbüros. Ihr Büro habe eine wichtige Rolle bei der Einrichtung und Modernisierung von Schulspeisungsküchen und der Lieferung von Lebensmitteln an verschiedene Schulspeisungsprogramme in Khomas gespielt. „Mir wurde bestätigt, dass das Schulspeisungsprogramm die Einschulung, den Schulbesuch, die Verringerung der Zahl der Schulabbrecher und die Lernfähigkeit der Schülerinnen und Schüler spürbar verbessert. Darüber hinaus hat das Schulspeisungsprogramm auch aus sozialer Sicht eine sehr lobenswerte Verbesserung der Würde und des Selbstwertgefühls der Schüler bewirkt.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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