„Swiftkirchen“ und die Aufregung
Gelsenkirchen (dpa) - Die bunten „Swiftkirchen“-Ortsschilder zum Besuch von Popstar Taylor Swift in Gelsenkirchen ziehen viel Aufmerksamkeit auf sich. „Manche sind schon verschwunden“, sagte Sandra Falkenauer, Leiterin des Stadtmarketings. Die Schilder sind oft recht hoch aufgehängt, auch um Diebstahl zu verhindern.
Die Stadt hatte seit Anfang Juli 30 „Swiftkirchen“-Ortsschilder an verschiedenen Orten in der Innenstadt angebracht. Eine Schülerin hatte zuvor eine Petition gestartet, um Gelsenkirchen für die Dauer der drei Konzerte von Taylor Swift vorübergehend umzubenennen.
Die Aktion zu Ehren der US-Sängerin stieß aber offenbar nicht überall auf Begeisterung. Einige Nutzerinnen und Nutzer kritisierten, dass Gelsenkirchen wichtigere Probleme habe als Konzerte der Sängerin.
Die Stadt hatte seit Anfang Juli 30 „Swiftkirchen“-Ortsschilder an verschiedenen Orten in der Innenstadt angebracht. Eine Schülerin hatte zuvor eine Petition gestartet, um Gelsenkirchen für die Dauer der drei Konzerte von Taylor Swift vorübergehend umzubenennen.
Die Aktion zu Ehren der US-Sängerin stieß aber offenbar nicht überall auf Begeisterung. Einige Nutzerinnen und Nutzer kritisierten, dass Gelsenkirchen wichtigere Probleme habe als Konzerte der Sängerin.
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Allgemeine Zeitung
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