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TO BE TRANSFERRED: The Zambezi Waterfront Company is yet to be transferred despite a Cabinet decision taken in 2014 that it should resort under Namibia Wildlife Resorts.
TO BE TRANSFERRED: The Zambezi Waterfront Company is yet to be transferred despite a Cabinet decision taken in 2014 that it should resort under Namibia Wildlife Resorts.

Verlegung der Zambezi Waterfront zieht sich hin

Ogone Tlhage
Windhoek (ot) - Die Übertragung der Zambezi Waterfront Development Company (ZWDC) an Namibia Wildlife Resorts (NWR) zieht sich fast neun Jahre nach dem entsprechenden Kabinettsbeschluss weiter hin. Hinzu kommt, dass der Unternehmensvorstand einzig aus der Direktorin Regina Ndopu-Lubinda besteht. Eine Quelle, die mit der Namibian Sun gesprochen hat, äußert die Befürchtung, dass Ndopu-Lubinda allein die Kontrolle über die Finanzen des Unternehmens ausübe und Entscheidungen allein treffe.

Dem Ministerium sei bekannt, dass Ndopu-Lubinda als einzige Direktorin des Unternehmens fungiere, und es gebe keinen Grund zu der Annahme, dass es zu unternehmerischem Fehlverhalten kommen könnte. „Wir sind dabei, den Übergang zu gestalten. Ich kümmere mich um das Personal, wir halten die Anlage nur instand und sorgen dafür, dass sie funktioniert. Die strategischen Entscheidungen wurden bereits getroffen, jetzt geht es nur noch um die Umsetzung der Entscheidungen, und darum kümmern sich die zuständigen Ministerien", sagte Ndopu Lubinda.

Die Regierung hat in der ersten Phase 180 Mio. N$ in die Entwicklung des Parks investiert. Dazu gehören unter anderem 15 Bungalows, ein Campingplatz, Konferenzeinrichtungen und Gehwege auf einem 22 Hektar großen Gelände. Darüber hinaus hat die Regierung in den letzten zwei Jahren jährlich 20 Millionen N$ für Betriebskosten aufgewendet. Der Zambezi Waterfront Tourism Park, der sich am Ufer des Sambesi befindet, ist für das Gastgewerbe und den Gemeinschaftstourismus gedacht. Er liegt strategisch günstig in der Stadt Katima Mulilo, die an an Sambia grenzt und Verbindungen zu Angola, Simbabwe und Botswana ermöglicht, welche zusammen das grenzüberschreitende Kavango-Sambesi-Schutzgebiet (KAZA) bilden.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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