Zur biografischen Erzählung Grellmann
Zur Vorstellung der noch druckfrischen Ausgabe der biografischen Erzählung über die Erfahrungen des Berufsjägers Volker Grellmann mit dem Titel „Der Bart des Elefanten“ waren letzthin bei der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft (NWG) anwesend: von links Sohn Robert Grellmann, Buchautor Wolfgang Brune, Witwe Anke Grellmann und Bruder Wolfgang Grellmann. Volker Grellmann hatte mit Hilfe von Brune seine biografischen Jagderzählungen fast abgeschlossen, als er am 22. September 2019 verstarb. Dann kam die Corona-Sperre. Brune hat das Werk im Pendelverkehr zwischen Deutschland und Namibia im März dieses Jahres mit dem Kuiseb-Verlag der NWG zum Abschluss gebracht. Abgesehen von der führenden Rolle, die Volker Grellmann in der Jagdbranche gespielt hat, pflegte er in den Gebieten seiner Jagdkonzessionen stets ein engagiertes Verhältnis mit den indigenen Bewohnern, zuletzt mit den Khoe-San bei Divundu am Okavango. Sie haben ihn #oa-ka-gyani – Der Bart des Elefanten – genannt. Foto: Miriam Hutterer/NWG
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen