Atemwegsinfektionen: Öffentlichkeit soll Ruhe bewahren
Windhoek (cr) - Der Minister für Gesundheit und Soziale Dienste, Kalumbi Shangula, rief die Öffentlichkeit am Mittwoch dazu auf, angesichts der Zunahme von Atemwegsinfektionen in China Ruhe zu bewahren.
Shangula sagte auf einer Pressekonferenz, obwohl in China seit dem 22. November eine Zunahme von Atemwegserkrankungen zu verzeichnen sei, die vor allem Kinder betreffen, müsse sich Namibia keine Sorgen machen.
Er wies darauf hin, dass die derzeit durchgeführten COVID-19- und Influenza-Überwachungsmaßnahmen keine Zunahme von Atemwegsinfektionen, einschließlich COVID-19, oder eine Zunahme von Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen im Zusammenhang mit Atemwegsinfektionen im Land festgestellt hätten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt angesichts der gemeldeten Zunahme von Atemwegsinfektionen in China derzeit demnach keine besonderen Maßnahmen für Reisende nach China.
„Da der gemeldete Anstieg der Fälle von Atemwegsinfektionen nicht den Schwellenwert für eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit erreicht, wird die Öffentlichkeit dringend gebeten, Ruhe zu bewahren. Das Ministerium wird die Situation weiterhin genau beobachten und regelmäßige Überwachungen von Erregern der Atemwege und Atemwegsinfektionen durchführen. Man darf auch nicht vergessen, dass sich die nördliche Hemisphäre mitten im Winter befindet, im Gegensatz zu uns auf der südlichen Halbkugel“, betonte der Minister.
Er riet Reisenden mit Symptomen von Atemwegserkrankungen, einen Arzt aufzusuchen und ihren Gesundheitsdienstleistern ihre Reisegeschichte mitzuteilen.
Shangula sagte auf einer Pressekonferenz, obwohl in China seit dem 22. November eine Zunahme von Atemwegserkrankungen zu verzeichnen sei, die vor allem Kinder betreffen, müsse sich Namibia keine Sorgen machen.
Er wies darauf hin, dass die derzeit durchgeführten COVID-19- und Influenza-Überwachungsmaßnahmen keine Zunahme von Atemwegsinfektionen, einschließlich COVID-19, oder eine Zunahme von Krankenhausaufenthalten oder Todesfällen im Zusammenhang mit Atemwegsinfektionen im Land festgestellt hätten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt angesichts der gemeldeten Zunahme von Atemwegsinfektionen in China derzeit demnach keine besonderen Maßnahmen für Reisende nach China.
„Da der gemeldete Anstieg der Fälle von Atemwegsinfektionen nicht den Schwellenwert für eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit erreicht, wird die Öffentlichkeit dringend gebeten, Ruhe zu bewahren. Das Ministerium wird die Situation weiterhin genau beobachten und regelmäßige Überwachungen von Erregern der Atemwege und Atemwegsinfektionen durchführen. Man darf auch nicht vergessen, dass sich die nördliche Hemisphäre mitten im Winter befindet, im Gegensatz zu uns auf der südlichen Halbkugel“, betonte der Minister.
Er riet Reisenden mit Symptomen von Atemwegserkrankungen, einen Arzt aufzusuchen und ihren Gesundheitsdienstleistern ihre Reisegeschichte mitzuteilen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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