Kampf gegen Brustkrebs unterstützen
Windhoek (cr) • Die namibische Krebsvereinigung (Cancer Association of Namibia – CAN) ruft alle Namibier dazu auf den #PinkFriday, welcher diesen Freitag, den 25. Oktober, stattfindet, zu unterstützen.
Die #PinkNamibia-Kampagne, die den ganzen Oktober über läuft, zielt darauf ab, das Bewusstsein für Brustkrebs proaktiv zu schärfen und die Botschaft des 365-Tage-im-Jahr-Selbstbewusstseins zu verstärken.
Brustkrebs, vor allem im fortgeschrittenen und metastasierten Stadium, stellt in Namibia nach wie vor eine große gesundheitliche Herausforderung dar. „Wir ermutigen Frauen, sich ihrer Brüste bewusst zu sein, ihren Körper zu kennen und jegliche Veränderungen oder Bedenken ihrer örtlichen Gesundheitseinrichtung, ihrem Arzt oder CAN mitzuteilen, damit eine frühzeitige Überweisung, Diagnose und Behandlung erfolgen kann“, sagte Rolf Hansen, Vorstandsvorsitzender von CAN.
Demnach werden 54 % der Krebsdiagnosen in Namibia bei Frauen gestellt, wobei Brust- und Gebärmutterhalskrebs am häufigsten vorkommen. „Um dieser Botschaft Nachdruck zu verleihen, freut sich CAN, eine neue #PinkNamibia-Initiative ins Leben zu rufen, die sich von 2024 bis 2025 erstreckt und darauf abzielt, das Bewusstsein zu stärken, die Öffentlichkeit aufzuklären, sich für die Entwicklung von Strategien einzusetzen und den Zugang zu Brustgesundheitsdiensten in allen Regionen Namibias zu verbessern.“
Im Rahmen der Spendenaktion können #PinkNamibia-T-Shirts (für Frauen und Männer), Markenmützen, Notizblöcke und Stifte gekauft werden. Mit dem Erlös werden die Gemeinschaftskliniken von CAN unterstützt, die wichtige Krebsvorsorgeuntersuchungen und finanzielle Hilfe für Brustkrebspatientinnen anbieten.
Die #PinkNamibia-Kampagne, die den ganzen Oktober über läuft, zielt darauf ab, das Bewusstsein für Brustkrebs proaktiv zu schärfen und die Botschaft des 365-Tage-im-Jahr-Selbstbewusstseins zu verstärken.
Brustkrebs, vor allem im fortgeschrittenen und metastasierten Stadium, stellt in Namibia nach wie vor eine große gesundheitliche Herausforderung dar. „Wir ermutigen Frauen, sich ihrer Brüste bewusst zu sein, ihren Körper zu kennen und jegliche Veränderungen oder Bedenken ihrer örtlichen Gesundheitseinrichtung, ihrem Arzt oder CAN mitzuteilen, damit eine frühzeitige Überweisung, Diagnose und Behandlung erfolgen kann“, sagte Rolf Hansen, Vorstandsvorsitzender von CAN.
Demnach werden 54 % der Krebsdiagnosen in Namibia bei Frauen gestellt, wobei Brust- und Gebärmutterhalskrebs am häufigsten vorkommen. „Um dieser Botschaft Nachdruck zu verleihen, freut sich CAN, eine neue #PinkNamibia-Initiative ins Leben zu rufen, die sich von 2024 bis 2025 erstreckt und darauf abzielt, das Bewusstsein zu stärken, die Öffentlichkeit aufzuklären, sich für die Entwicklung von Strategien einzusetzen und den Zugang zu Brustgesundheitsdiensten in allen Regionen Namibias zu verbessern.“
Im Rahmen der Spendenaktion können #PinkNamibia-T-Shirts (für Frauen und Männer), Markenmützen, Notizblöcke und Stifte gekauft werden. Mit dem Erlös werden die Gemeinschaftskliniken von CAN unterstützt, die wichtige Krebsvorsorgeuntersuchungen und finanzielle Hilfe für Brustkrebspatientinnen anbieten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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