Malaria outbreak in northern Namibia
Oshakati (th) - Das Gesundheitsministerium gab am Dienstag bekannt, dass die Zahl der Malariafälle im Norden Namibias gestiegen ist und landesweit bisher über 2000 Fälle verzeichnet wurden.
Zu den betroffenen Distrikten gehören: Eenhana, Okongo, Outapi, Engela, Nkurenkuru, Oshikuku, Omuthiya, Oshakati, Onandjokwe, Tsumeb, Rundu, Okahao, Tsandi, Ncamagoro, Nyangana und Andara. Die meisten Fälle wurden aus dem Distrikt Eenhana gemeldet (661 Fälle), was 30 % entspricht, gefolgt von Okongo (336 Fälle), was 15 % der Gesamtfälle ausmacht.
In einer Pressemitteilung erklärte der Direktor des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, dass die Malaria in den letzten vier Wochen in den meisten malariahäufigen Regionen Namibias deutlich zugenommen hat.
Bis zum 15. Dezember 2024 wurden insgesamt 2 210 Malariafälle im Land gemeldet.
Davon wurden in der 50. epidemiologischen Woche (vom 4. November bis zum 15. Dezember 2024) 265 schwere Fälle aufgenommen und 9 Todesfälle verzeichnet.
Zu den betroffenen Distrikten gehören: Eenhana, Okongo, Outapi, Engela, Nkurenkuru, Oshikuku, Omuthiya, Oshakati, Onandjokwe, Tsumeb, Rundu, Okahao, Tsandi, Ncamagoro, Nyangana und Andara. Die meisten Fälle wurden aus dem Distrikt Eenhana gemeldet (661 Fälle), was 30 % entspricht, gefolgt von Okongo (336 Fälle), was 15 % der Gesamtfälle ausmacht.
In einer Pressemitteilung erklärte der Direktor des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, dass die Malaria in den letzten vier Wochen in den meisten malariahäufigen Regionen Namibias deutlich zugenommen hat.
Bis zum 15. Dezember 2024 wurden insgesamt 2 210 Malariafälle im Land gemeldet.
Davon wurden in der 50. epidemiologischen Woche (vom 4. November bis zum 15. Dezember 2024) 265 schwere Fälle aufgenommen und 9 Todesfälle verzeichnet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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