März ist der Monat der Endometrioseaufklärung
Ongwediva/Windhoek (th/cr) – Elizabeth Booysen, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit und Patientenservice im Ongwediva Medipark, hat die Männer aufgefordert, sich den Frauen im Monat der Endometriose anzuschließen und ihre Partner zu ermutigen, sich untersuchen zu lassen. „Der März ist der Monat des Endometriose-Bewusstseins und bietet die Gelegenheit, mehr über diese schmerzhafte Krankheit zu erfahren und darüber, was man dagegen tun kann“, sagte sie.
Endometriose ist eine entzündliche Erkrankung, bei der das Endometriumgewebe (Gewebe ähnlich der Gebärmutterschleimhaut) außerhalb der Gebärmutter wächst. Laut Booysen ist Endometriose eine Erkrankung, bei der sich das Gewebe, das die Gebärmutterschleimhaut bildet, außerhalb der Gebärmutter befindet. Sie tritt am häufigsten bei Frauen in den 30er und 40er Jahren auf, aber Endometriose kann bei jeder Frau mit Menstruationsblutungen auftreten.
Booysen sagte, wenn die Krankheit nicht frühzeitig behandelt wird, kann sie verhindern, dass man in Zukunft Kinder gebären kann. „Sobald man das vierte Stadium erreicht hat, kann man nicht mehr behandelt werden, sondern muss lebenslang in Behandlung bleiben.“
Laut Booysen können die Endometriose-Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt sein und manche Frauen sind stark betroffen, während andere gar keine spürbaren Symptome haben. Die Hauptsymptome seien Schmerzen im unteren Rücken oder im Bauch, die sich während der Periode verschlimmern, sowie Schmerzen während der Periode, die einen daran hindern, normalen Tätigkeiten nachzugehen, und ferner Schmerzen beim oder nach dem Sex und Schmerzen beim Urinieren oder beim Stuhlgang während der Periode. Weitere Symptome sind eine starke Periode und Schwierigkeiten, schwanger zu werden. Für manche Frauen kann die Endometriose ihr Leben stark beeinträchtigen und zu Depressionen führen.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die vom Ausmaß der Erkrankung und den Symptomen abhängen, erklärte Booysen ferner. „Endometriose kann medikamentös, operativ oder beides behandelt werden. Wenn die Schmerzen das Hauptproblem sind, wird in der Regel zuerst eine medikamentöse Behandlung versucht. Zu den Medikamenten gehören Schmerzmittel, Verhütungsmittel zur Verhinderung von Menstruationszyklen und zur Verringerung der Menstruationsblutung, wenn eine Periode auftritt, oder spezielle Medikamente zur vorübergehenden Unterdrückung des Eisprungs und der Menstruationsblutung in den Eierstöcken. In manchen Fällen ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich“, erklärt sie.
Booysen glaubt, dass sich die Endometriose nicht gänzlich verhindern lässt, es aber Möglichkeiten gibt, den Östrogenspiegel zu senken, also das Hormon, das die Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus verdickt, und so die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sich die Krankheit entwickelt.
Endometriose ist eine entzündliche Erkrankung, bei der das Endometriumgewebe (Gewebe ähnlich der Gebärmutterschleimhaut) außerhalb der Gebärmutter wächst. Laut Booysen ist Endometriose eine Erkrankung, bei der sich das Gewebe, das die Gebärmutterschleimhaut bildet, außerhalb der Gebärmutter befindet. Sie tritt am häufigsten bei Frauen in den 30er und 40er Jahren auf, aber Endometriose kann bei jeder Frau mit Menstruationsblutungen auftreten.
Booysen sagte, wenn die Krankheit nicht frühzeitig behandelt wird, kann sie verhindern, dass man in Zukunft Kinder gebären kann. „Sobald man das vierte Stadium erreicht hat, kann man nicht mehr behandelt werden, sondern muss lebenslang in Behandlung bleiben.“
Laut Booysen können die Endometriose-Symptome unterschiedlich stark ausgeprägt sein und manche Frauen sind stark betroffen, während andere gar keine spürbaren Symptome haben. Die Hauptsymptome seien Schmerzen im unteren Rücken oder im Bauch, die sich während der Periode verschlimmern, sowie Schmerzen während der Periode, die einen daran hindern, normalen Tätigkeiten nachzugehen, und ferner Schmerzen beim oder nach dem Sex und Schmerzen beim Urinieren oder beim Stuhlgang während der Periode. Weitere Symptome sind eine starke Periode und Schwierigkeiten, schwanger zu werden. Für manche Frauen kann die Endometriose ihr Leben stark beeinträchtigen und zu Depressionen führen.
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die vom Ausmaß der Erkrankung und den Symptomen abhängen, erklärte Booysen ferner. „Endometriose kann medikamentös, operativ oder beides behandelt werden. Wenn die Schmerzen das Hauptproblem sind, wird in der Regel zuerst eine medikamentöse Behandlung versucht. Zu den Medikamenten gehören Schmerzmittel, Verhütungsmittel zur Verhinderung von Menstruationszyklen und zur Verringerung der Menstruationsblutung, wenn eine Periode auftritt, oder spezielle Medikamente zur vorübergehenden Unterdrückung des Eisprungs und der Menstruationsblutung in den Eierstöcken. In manchen Fällen ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich“, erklärt sie.
Booysen glaubt, dass sich die Endometriose nicht gänzlich verhindern lässt, es aber Möglichkeiten gibt, den Östrogenspiegel zu senken, also das Hormon, das die Gebärmutterschleimhaut während des Menstruationszyklus verdickt, und so die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sich die Krankheit entwickelt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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