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Das Telekommunikationsunternehmen MTC hat der Augenklinik gestern spezielle  Ausrüstung übergeben. Foto: MTC-Facebook
Das Telekommunikationsunternehmen MTC hat der Augenklinik gestern spezielle Ausrüstung übergeben. Foto: MTC-Facebook

MTC unterstützt augenärztliche Abteilung

Windhoek (omu) • Das namibische Telekommunikationsunternehmen Mobile Telecommunications Company (MTC) hat gestern der augenärztlichen Abteilung des Zentralen Staatskrankenhauses in Windhoek ein ophthalmologisches Gerät übergeben. Die spezielle Ausrüstung ermöglicht der Augenabteilung damit die Behandlung von mehr Patienten als bisher. Der Wert der Geräte wird mit rund 750 000 Namibia-Dollar beziffert. Für die Klinik eine Entlastung, denn laut eigener Aussage ist die Abteilung bereits ausgebucht und weiterhin stehen noch etliche Patienten auf der Warteliste.

Der bei der formellen Übergabe anwesende Leiter des Gesundheitsministeriums, Ben Nangombe, bedankte sich neben den Spendern der Ausrüstung auch beim Personal der Klinik und hob dabei besonders die Loyalität des Personals hervor, dass trotz des hohen Patientenaufkommens im Klinikalltag fokussiert und konzentriert im Interesse der Patienten zu Werke gehen. Man sei MTC sehr Dankbar für die gönnerhafte Unterstützung, nicht nur im Sinne des Instituts, sondern auch für das gesamte Gesundheitswesen, führte Nangombe weiter aus.

Der Leiter der Personal- und Marketingabteilung von MTC, Tim Ekandjo, betonte, dass man als Firma sehr stolz darauf sei, mit dem Ministerium zusammen zu arbeiten, im Besonderen mit dem augenärztlichen Institut der Klinik. Man sei beeindruckt von der exzellenten Arbeit der Mitarbeiter, um den Patienten wieder gutes Sehen zu ermöglichen. Auch in Zukunft möchte MTC mit Spitzentechnologie die Klinik unterstützen, so Ekandjo weiter.

Während der Übergabe-Zeremonie wurde bekanntgegeben, dass von Institutsseite verfolgt man mit den neuen Möglichkeiten eine Dezentralisierungspolitik, um auch in den Regionen des Landes Patienten versorgen zu können, die nur begrenzte Möglichkeiten der augenärztlichen Versorgung haben.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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