Säuglinge wachsen HIV-frei auf
Windhoek (cr) • Die lokale zivilgesellschaftliche Organisation „Development Aid from People to People“ (DAPP) organisierte kürzlich eine Feier für zahlreiche 18 Monate alte Kleinkinder, welche es soweit HIV-frei durchs Leben geschaffen haben. Die Mütter der Kinder leben mit HIV. Durch die konsequente und korrekte Einnahme ihrer antiretroviralen Medikamente haben die Mütter ihre Kinder während der Schwangerschaft, der Geburt und des Stillens 18 Monate lang HIV-frei gehalten.
DAPP ist eine Partnerorganisation, die vom „United States President's Emergency Plan for AIDS Relief“ (PEPFAR) über die „U.S. Centers for Disease Control and Prevention Namibia“ (CDC) finanziert wird. Die Organisation arbeitet mit Gemeinden in ganz Namibia zusammen, um HIV-positive schwangere und stillende Frauen zu unterstützen und sicherzustellen, dass das Virus nicht von der Mutter auf das Kind übertragen wird.
„Es ist von entscheidender Bedeutung, die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind zu stoppen. Kein Säugling oder Kleinkind sollte sich mit HIV infizieren, wenn wir über allgemein zugängliche Medikamente verfügen, die dies verhindern“, sagt Dr. Brian Baker von CDC.
Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zum 18-Monats-Meilenstein besteht darin, sicherzustellen, dass schwangere Frauen ihren HIV-Status kennen. Mit Unterstützung der CDC und anderer Partner hat das Ministerium für Gesundheit und Soziales dafür gesorgt, dass 99 % der schwangeren Frauen in Namibia ihren HIV-Status kennen. Hier setzt das von DAPP angebotene Paket zur Schwangerschaftsbetreuung und -unterstützung an, das regelmäßige Nachsorgebesuche durch kommunale Gesundheitshelfer vorsieht. Wenn eine schwangere Frau einen Termin in der Klinik verpasst, geht der Gemeindegesundheitshelfer in die Gemeinde, um sie aufzusuchen und ihr zu helfen, wieder zur Behandlung zu kommen.
„Vor neun Jahren übertrugen mehr als 13 % der HIV-positiven Mütter in Namibia das Virus während der Schwangerschaft, der Geburt oder beim Stillen auf ihre Kinder. Heute sind es weniger als 5 % der HIV-positiven Mütter, die HIV auf ihre Kinder übertragen“, so die Amerikanische Botschaft.
DAPP ist eine Partnerorganisation, die vom „United States President's Emergency Plan for AIDS Relief“ (PEPFAR) über die „U.S. Centers for Disease Control and Prevention Namibia“ (CDC) finanziert wird. Die Organisation arbeitet mit Gemeinden in ganz Namibia zusammen, um HIV-positive schwangere und stillende Frauen zu unterstützen und sicherzustellen, dass das Virus nicht von der Mutter auf das Kind übertragen wird.
„Es ist von entscheidender Bedeutung, die Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind zu stoppen. Kein Säugling oder Kleinkind sollte sich mit HIV infizieren, wenn wir über allgemein zugängliche Medikamente verfügen, die dies verhindern“, sagt Dr. Brian Baker von CDC.
Der erste wichtige Schritt auf dem Weg zum 18-Monats-Meilenstein besteht darin, sicherzustellen, dass schwangere Frauen ihren HIV-Status kennen. Mit Unterstützung der CDC und anderer Partner hat das Ministerium für Gesundheit und Soziales dafür gesorgt, dass 99 % der schwangeren Frauen in Namibia ihren HIV-Status kennen. Hier setzt das von DAPP angebotene Paket zur Schwangerschaftsbetreuung und -unterstützung an, das regelmäßige Nachsorgebesuche durch kommunale Gesundheitshelfer vorsieht. Wenn eine schwangere Frau einen Termin in der Klinik verpasst, geht der Gemeindegesundheitshelfer in die Gemeinde, um sie aufzusuchen und ihr zu helfen, wieder zur Behandlung zu kommen.
„Vor neun Jahren übertrugen mehr als 13 % der HIV-positiven Mütter in Namibia das Virus während der Schwangerschaft, der Geburt oder beim Stillen auf ihre Kinder. Heute sind es weniger als 5 % der HIV-positiven Mütter, die HIV auf ihre Kinder übertragen“, so die Amerikanische Botschaft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen