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V.l.n.r - Dr. Alti Zwandor, UNAIDS-Länderdirektor; Laura Muzart, amtierende USAID-Ländervertreterin; Jeremia Nghipundjwa, amtierender Exekutivdirektor im Ministerium für Gesundheit und Soziales; Lavinia Shikongo, Geschäftsführerin IntraHealth Namibia und Isabel Mendes-Siyamba, Parteichefin KP-STAR. Foto: US Botschaft
V.l.n.r - Dr. Alti Zwandor, UNAIDS-Länderdirektor; Laura Muzart, amtierende USAID-Ländervertreterin; Jeremia Nghipundjwa, amtierender Exekutivdirektor im Ministerium für Gesundheit und Soziales; Lavinia Shikongo, Geschäftsführerin IntraHealth Namibia und Isabel Mendes-Siyamba, Parteichefin KP-STAR. Foto: US Botschaft

Swakopmund zählt als HIV-Hotspot

Claudia Reiter
Windhoek (cr) – Eine HIV-positive Person kann einen Sexualpartner nicht anstecken, wenn ihre Viruslast so niedrig ist, dass das Virus nicht durch einen Bluttest nachgewiesen werden kann. Dies ist die Kernbotschaft der Kampagne „Undetectable = Untransmittable“ (U=U), die das Ministerium für Gesundheit und Soziales zusammen mit dem von der US-Regierung finanzierten Projekt KP-STAR (Key Populations) am 29. September gestartet hat.

Zusammen mit der U=U-Kampagne hat das Ministerium seinen Bericht über die Kartierung von HIV-Risiko-Hotspots und die Schätzung der Größe der Schlüsselbevölkerung veröffentlicht. Dieser Bericht wurde von KP-STAR zusammengestellt, um Hotspots in bestimmten Gebieten von Oshikango, Oshakati, Otjiwarongo, Katima Mulilo, Rundu, Swakopmund, Walvis Bay, Gobabis und Keetmanshoop zu ermitteln. Zu den Schlüsselgruppen gehören Personen wie Männer, die Sex mit Männern haben, Sexarbeiter und Transgender-Personen, die ein erhöhtes Risiko haben, sich mit HIV zu infizieren.

Der Bericht ergab, dass Swakopmund die höchsten HIV-Hotspots aufweist, gefolgt von Walvis Bay, Rundu, Otjiwarongo, Keetmanshoop und Oshikango. Es wurde auch festgestellt, dass im Allgemeinen mehr Frauen als Männer bereit waren, an den ermittelten Hotspots Geld, Waren und andere Geschenke als Gegenleistung für Sex anzunehmen.

Das KP-STAR-Projekt wird vom US President's Emergency Plan for AIDS Relief (PEPFAR) über USAID finanziert und von einem Konsortium von Partnern unter der Leitung von IntraHealth Namibia umgesetzt. Das Fünfjahresprogramm begann 2020 und unterstützt 75 Einrichtungen in zehn Schwerpunktgebieten in ganz Namibia.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-18

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Katima Mulilo: 22° | 37° Rundu: 23° | 37° Eenhana: 23° | 36° Oshakati: 27° | 34° Ruacana: 23° | 34° Tsumeb: 24° | 34° Otjiwarongo: 23° | 32° Omaruru: 24° | 36° Windhoek: 22° | 30° Gobabis: 24° | 34° Henties Bay: 15° | 24° Swakopmund: 14° | 16° Walvis Bay: 15° | 21° Rehoboth: 21° | 34° Mariental: 22° | 38° Keetmanshoop: 23° | 38° Aranos: 23° | 37° Lüderitz: 19° | 35° Ariamsvlei: 21° | 38° Oranjemund: 13° | 26° Luanda: 25° | 27° Gaborone: 23° | 37° Lubumbashi: 18° | 33° Mbabane: 17° | 29° Maseru: 16° | 31° Antananarivo: 14° | 31° Lilongwe: 20° | 31° Maputo: 22° | 32° Windhoek: 22° | 30° Cape Town: 16° | 22° Durban: 20° | 24° Johannesburg: 17° | 29° Dar es Salaam: 25° | 32° Lusaka: 21° | 33° Harare: 18° | 30° #REF! #REF!