Überwachungsmaßnahmen werden fortgesetzt
Gesundheitsministerium zur Schweinegrippe: „Es besteht kein Grund zur Panik“
Windhoek (cr) - Laut der neusten Presseerklärung des Gesundheitsministeriums erhielt dies Berichte über eine steigende Zahl bestätigter H1N1-Fälle (Schweinegrippe) mit insgesamt 54 bestätigten Fällen von 190 Verdachtsfällen im ganzen Land. „Die Fälle wurden hauptsächlich aus der Otjozondjupa-Region (24 von 37 Verdachtsfällen), der Khomas-Region (24 von 138 Verdachtsfällen) und der Kavango Ost-Region (6 von 15 Verdachtsfällen) gemeldet.“ Die Fälle wurden demnach von Juli 2022 bis dato gemeldet, von denen einige auf COVlD-19 untersucht, aber negativ getestet worden waren. Das Ministerium setzt die diesbezüglichen Überwachungsmaßnahmen im ganzen Land fort.
Die H1N1-Influenza ist eine virale akute Atemwegsinfektion beim Menschen, die häufig durch Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerz und andere grippeähnliche Symptome gekennzeichnet ist (WHO, 2015). H1N1 ist klinisch nicht von anderen viralen Atemwegsinfektionen zu unterscheiden und kann nur im Labor bestätigt werden. Sporadische saisonale Übertragungen wurden weltweit beobachtet, auch in Namibia.
H1N1 zirkuliert weltweit das ganze Jahr über, allerdings erreichen die Fälle ihren Höhepunkt in der Wintersaison. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit grippeähnlichen Symptomen an diesem speziellen Stamm erkranken. „Mit dem Wetterumschwung, den Namibia derzeit erlebt, wird auch ein Anstieg der Fälle erwartet.“
„Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dieser saisonalen Grippe nicht um ein neues Grippevirus handelt, und ebenso wichtig ist es, darauf hinzuweisen, dass kein Grund zur Panik besteht“, so das Gesundheitministerium.
Die H1N1-Influenza ist eine virale akute Atemwegsinfektion beim Menschen, die häufig durch Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerz und andere grippeähnliche Symptome gekennzeichnet ist (WHO, 2015). H1N1 ist klinisch nicht von anderen viralen Atemwegsinfektionen zu unterscheiden und kann nur im Labor bestätigt werden. Sporadische saisonale Übertragungen wurden weltweit beobachtet, auch in Namibia.
H1N1 zirkuliert weltweit das ganze Jahr über, allerdings erreichen die Fälle ihren Höhepunkt in der Wintersaison. Daher ist es nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit grippeähnlichen Symptomen an diesem speziellen Stamm erkranken. „Mit dem Wetterumschwung, den Namibia derzeit erlebt, wird auch ein Anstieg der Fälle erwartet.“
„Es sei darauf hingewiesen, dass es sich bei dieser saisonalen Grippe nicht um ein neues Grippevirus handelt, und ebenso wichtig ist es, darauf hinzuweisen, dass kein Grund zur Panik besteht“, so das Gesundheitministerium.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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