US-Regierung verstärkt Sauerstoffversorgung im Onandjokwe-Krankenhaus
Windhoek (cr) - Die US-Regierung hat kürzlich die Sauerstofferzeugungsanlage des Onandjokwe-Krankenhauses in Ondangwa aufgerüstet, um eine stabile Versorgung der Gesundheitseinrichtung mit medizinischem Sauerstoff zu gewährleisten. Dr. Abeje Zegeye von der US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) in Namibia übergab die modernisierte Anlage im Wert von 1 Million US-Dollar (ca. 17 Millionen N$) am 7. Oktober in einer symbolischen Zeremonie an den Gesundheitsminister, Kalumbi Shangula.
„COVID-19- und andere Patienten im Onandjokwe-Krankenhaus können nun den Sauerstoff erhalten, den sie zur Genesung benötigen. Es wird erwartet, dass diese Unterstützung einen langen Weg zurücklegen und viele Leben retten wird“, erklärte Zegeye.
Die Aufrüstung wurde laut der Pressemitteilung von USAID als Teil eines 20-Millionen-Dollar-Pakets der US-Regierung finanziert, um die Auswirkungen von COVID-19 in Namibia zu mildern.
Die Anlage wurde im Rahmen des USAID-Projekts „Right to Care EQUIP“ modernisiert, nachdem eine Bewertung des Sauerstoffbedarfs des Krankenhauses ergeben hatte, dass die vorherige Anlage nur 18 % des tatsächlichen Sauerstoffbedarfs der Einrichtung deckte.
Die modernisierte Anlage wird demnach nicht nur COVID-19-Patienten helfen, sondern auch schwangeren Müttern und Kindern, die Sauerstoff benötigen, allen Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen, sowie Tuberkulose-, HIV-, Bluthochdruck- und Diabetespatienten. Die Anlage soll demnach, bei geplanter Routinewartung, voraussichtlich über zehn Jahre halten.
„COVID-19- und andere Patienten im Onandjokwe-Krankenhaus können nun den Sauerstoff erhalten, den sie zur Genesung benötigen. Es wird erwartet, dass diese Unterstützung einen langen Weg zurücklegen und viele Leben retten wird“, erklärte Zegeye.
Die Aufrüstung wurde laut der Pressemitteilung von USAID als Teil eines 20-Millionen-Dollar-Pakets der US-Regierung finanziert, um die Auswirkungen von COVID-19 in Namibia zu mildern.
Die Anlage wurde im Rahmen des USAID-Projekts „Right to Care EQUIP“ modernisiert, nachdem eine Bewertung des Sauerstoffbedarfs des Krankenhauses ergeben hatte, dass die vorherige Anlage nur 18 % des tatsächlichen Sauerstoffbedarfs der Einrichtung deckte.
Die modernisierte Anlage wird demnach nicht nur COVID-19-Patienten helfen, sondern auch schwangeren Müttern und Kindern, die Sauerstoff benötigen, allen Patienten, die sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen müssen, sowie Tuberkulose-, HIV-, Bluthochdruck- und Diabetespatienten. Die Anlage soll demnach, bei geplanter Routinewartung, voraussichtlich über zehn Jahre halten.
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Allgemeine Zeitung
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