Weltdiabetestag erinnert an Risiken
Zweithäufigste Todesursache in Südafrika: Jeder Zehnte von Diabetes betroffen
Windhoek (ek/km) - Gestern hat das Gesundheitsministerium im Windhoeker Zentralkrankenhaus den alljährlichen Weltdiabetestag begangen, der unter dem globalen Thema „Zugang zur Diabetesversorgung" stand. Die stellvertretende Gesundheitsministerin, Esther Muinjangue, erklärte bei dieser Gelegenheit, dass Namibia seine Dienstleistungen und Richtlinien im Gesundheitssektor überarbeite.
„Als Ministerium und als Mitarbeiter des Gesundheitswesens haben wir die Aufgabe, die Öffentlichkeit zu ermutigen, sich auf Diabetes untersuchen zu lassen, und Diabetiker zu ermutigen, ihre Medikamente weiter einzunehmen“, so Muinjangue. „Um Diabetes in den Griff zu bekommen, reichen Vorsorgeuntersuchungen und die Einnahme von Medikamenten nicht aus, man muss auch den Lebensstil anpassen, zum Beispiel in Hinsicht auf Übergewicht, Bewegungsmangel und Tabakkonsum. Daher können körperliche Aktivität, die richtige Ernährung und die Reduzierung des Tabakkonsums die Prävention von Diabetes unterstützen", sagte sie.
Unterdessen teilte das Mediennetzwerk The Conversation mit, dass sich Diabetes auf dem Vormarsch befinde. Unbehandelt könne es zu verheerenden Folgen wie Amputationen, Nierenversagen und Erblindung führen. „In Südafrika ist Diabetes nach Tuberkulose die zweithäufigste Todesursache und betrifft einen von 10 Erwachsenen. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass die Hälfte aller Erwachsenen übergewichtig (23 %) oder fettleibig (27 %) ist.“
Mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung der internationalen „Diabetes-Epidemie“ sei die Erhöhung der Steuern auf zuckerhaltige Getränke.
„Als Ministerium und als Mitarbeiter des Gesundheitswesens haben wir die Aufgabe, die Öffentlichkeit zu ermutigen, sich auf Diabetes untersuchen zu lassen, und Diabetiker zu ermutigen, ihre Medikamente weiter einzunehmen“, so Muinjangue. „Um Diabetes in den Griff zu bekommen, reichen Vorsorgeuntersuchungen und die Einnahme von Medikamenten nicht aus, man muss auch den Lebensstil anpassen, zum Beispiel in Hinsicht auf Übergewicht, Bewegungsmangel und Tabakkonsum. Daher können körperliche Aktivität, die richtige Ernährung und die Reduzierung des Tabakkonsums die Prävention von Diabetes unterstützen", sagte sie.
Unterdessen teilte das Mediennetzwerk The Conversation mit, dass sich Diabetes auf dem Vormarsch befinde. Unbehandelt könne es zu verheerenden Folgen wie Amputationen, Nierenversagen und Erblindung führen. „In Südafrika ist Diabetes nach Tuberkulose die zweithäufigste Todesursache und betrifft einen von 10 Erwachsenen. Einer der Hauptgründe dafür ist, dass die Hälfte aller Erwachsenen übergewichtig (23 %) oder fettleibig (27 %) ist.“
Mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung der internationalen „Diabetes-Epidemie“ sei die Erhöhung der Steuern auf zuckerhaltige Getränke.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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