Die Zeit gerät aus den Fugen
Wir gehen sonderbaren Zeiten entgegen, bzw. wir stecken schon mittendrin. Innerhalb eines Jahres is der Sprit mit über sechs Nam-Dollar pro Liter gestiegen. Das verlangt allerhand Esprit de Corps, also Gemeinschaftsgeist. Bei diesem Esprit wird so biekie Französich verlangt, denn sonst verwechselt der Mensch das mit der englischen Bedeutung von corpse, mit denen in der schlimmen Corona-Zeit unsere Leichenhallen überfüllt waren.
In Europa is die Zeit auch aus den Fugen geraten, dass sogar die eingefleischten Pazifisten in Deuschland jetzt mit auf das Trittbrett steigen, um im Stellvertreterkrieg der Ukraine mitzumischen, was eigentlich die Domäne von US-Präsident Joe (Johannes?) Biden und dem moskowitischen Kriegsherren Wladimir Putin is. Gerade so, als hätten Deutsche in der Ukraine keine Geschichte. Beide, Putin wie Biden, ham übrigens ´nen besonderen Esprit de Corps(e), der sich an die (ungebildete) englische Bedeutung hält: Beide gehen über Leichen, unzählige.
In einer Zeit, da der Treibstoff von immer neuer Preissteigerung getrieben wird, und da sonstige Konsumartikel durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine in die Preissteiger-Spirale geraten, würde man denken, dass sich Namibia an jede Chance klammern würde, aus der biekie Zaster oder eben Ovimariva herausspringen könnte. Aber nix da. Da heißt es wie bei Frank Sinatra, der melodisch, wenn auch schmalzig zu singen wusste – I want all, or nothing at all. Umgesetzt auf namibisches Wunschdenken – overgezet synde - : Wir wollen keine bleddy Milliarden, das is mos ´ne Beleidigung, neh Jong, wir wollen Billionen Wiedergutmachung. Und zwar deutsche Billionen, nich lumpige US-Billionen des Yänkie-Ziffernsystems, das mos viel weniger hergibt.
Also bestehen die designierten - durch eigene Mengenlehre aufgebrachten - Empfänger auf eine derart astronomische Entschädigung, die sich eben der unerreichbare Sternenwelt verliert. Am Boden der Erde hört sich das Unmögliche dann so an: lieber die – flüchtige - Taube auf dem Dach als den Spatz in der Hand. Derzeit hat die namibische Regierung aber den Spatz in der Hand, und die Billionenträumer ham bogeroll.
Na denn, jedermann willkommen in Wolkenkuckucksheim!
In Europa is die Zeit auch aus den Fugen geraten, dass sogar die eingefleischten Pazifisten in Deuschland jetzt mit auf das Trittbrett steigen, um im Stellvertreterkrieg der Ukraine mitzumischen, was eigentlich die Domäne von US-Präsident Joe (Johannes?) Biden und dem moskowitischen Kriegsherren Wladimir Putin is. Gerade so, als hätten Deutsche in der Ukraine keine Geschichte. Beide, Putin wie Biden, ham übrigens ´nen besonderen Esprit de Corps(e), der sich an die (ungebildete) englische Bedeutung hält: Beide gehen über Leichen, unzählige.
In einer Zeit, da der Treibstoff von immer neuer Preissteigerung getrieben wird, und da sonstige Konsumartikel durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine in die Preissteiger-Spirale geraten, würde man denken, dass sich Namibia an jede Chance klammern würde, aus der biekie Zaster oder eben Ovimariva herausspringen könnte. Aber nix da. Da heißt es wie bei Frank Sinatra, der melodisch, wenn auch schmalzig zu singen wusste – I want all, or nothing at all. Umgesetzt auf namibisches Wunschdenken – overgezet synde - : Wir wollen keine bleddy Milliarden, das is mos ´ne Beleidigung, neh Jong, wir wollen Billionen Wiedergutmachung. Und zwar deutsche Billionen, nich lumpige US-Billionen des Yänkie-Ziffernsystems, das mos viel weniger hergibt.
Also bestehen die designierten - durch eigene Mengenlehre aufgebrachten - Empfänger auf eine derart astronomische Entschädigung, die sich eben der unerreichbare Sternenwelt verliert. Am Boden der Erde hört sich das Unmögliche dann so an: lieber die – flüchtige - Taube auf dem Dach als den Spatz in der Hand. Derzeit hat die namibische Regierung aber den Spatz in der Hand, und die Billionenträumer ham bogeroll.
Na denn, jedermann willkommen in Wolkenkuckucksheim!
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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