Feenkreise – die ultimative Wahrheit Von Renrew Ztreg
Heute erscheint unter dem Steinock eine Gastglosse von Renrew Ztreg – klingt irgendwie böhmisch, kann auch vom Balkan stammen. Aber an Landeskunde fehlt´s nich. Hier kommt er zu Wort, um anhaltende Dispute unter Wissenschaftlern und Laien sommer moi aufzufrischen:
Die namibischen Feenkreise sind ein höchst erstaunliches Phänomen.
Ihre Entstehung war lange Gegenstand abendfüllender, engagierter Diskussionen, allerdings von Laien. Die wildesten Spekulationen kamen auf, aber nichts Genaues wusste keiner nicht.
Die gute Nachricht: Endlich befasst sich die Wissenschaft ernsthaft mit diesem wichtigen Thema.
Der aktuelle Stand der sachkenntlichen Diskussion, wie er z. B. bei der Wissenschaftlichen Gesellschaft vorgetragen wird:
1. Ursache sind Termiten.
Es ist schon erstaunlich, dass Termiten exakt kreisrunde Objekte erzeugen können.
2. Selbstorganisation der Pflanzen in der Trockenheit
Je 18 - 24 Pflanzen bilden einen Feenkreis, um Wasser besser zu nutzen. Es ist schon erstaunlich, dass Pflanzen zählen können.
Allerdings: Es gibt neuere Entwicklungen, die diese bisherigen Theorien infrage stellen.
Hier die Details:
Schon vor einiger Zeit erkundeten ein Freund und ich während einer Safari das NamibRand-Gebiet und sahen uns natürlich auch die Feenkreise an.
Auf einem Hügel hielten wir an, um die langsam untergehende Sonne zu genießen. Plötzlich gab es eine ganz merkwürdige Lichterscheinung, Staub wirbelte auf. Wir dachten zuerst an eine große Windrose. Als sich der Staub gelegt hatte, sahen wir im Mittelpunkt dieser „Windrose“ ein silberglänzendes Objekt, das wir zunächst für eine Art Fata Morgana hielten. Wir dachten: Das müssen wir uns mal genauer ansehen.
Als wir näherkamen, erkannten wir: Es handelt sich um ein UFO (Unidentified Flying Object) !
Während sich überall auf der Welt die UFO-Sichtungen häufen und selbst die NASA davon berichtet, konnten wir das bisher in Namibia nicht feststellen.
Allerdings hatte bereits in den sechziger Jahren ein uns bekannter Farmverwalter ein UFO gesichtet und konnte es nachher detailliert beschreiben: Es habe in der Luft gestanden, dann blitzartig seine Position geändert, dann wieder stillgestanden usw., mehrere Male, und sei dann gelandet und 2 Wesen seien ausgestiegen.
Im Astronauten-Anzug
Da wir uns nicht klar waren, ob dieses UFO uns freundlich oder eher feindlich gesinnt war, blieben wir in sicherer Entfernung stehen.
Plötzlich öffnete sich im UFO eine Tür und ein Wesen in einem Astronautenanzug kletterte heraus. Es betätigte dann einige mitgebrachte Messgeräte, augenscheinlich, um die Luft-Qualität und -Verträglichkeit zu messen.
Dann stieg es wieder in das UFO und kam mit einem leichten Astronautenanzug ohne Kopfbedeckung wieder heraus. Es hatte menschenähnliche Form und Größe und sah eher wie ein Mann aus.
Als er in unsere Richtung schaute, fassten wir uns ein Herz und gingen ihm entgegen, machten eine Geste der freundlichen Begrüßung, und er wiederholte diese Geste.
Als wir uns näherten, sagte ich zu meinem Freund auf Deutsch: Wie können wir uns nur mit ihm verständigen?
Zu unserer großen Verwunderung hatte er ein Mikrofon vor dem Mund, das augenscheinlich eine Simultan-Übersetzung seiner Laute vornahm, und so antwortete er mit einer leicht verfremdeten Stimme und etwas abgehackt: „Ich spreche Deutsch!“
Nach einigen Begrüßungsworten fragen wir ihn, ob wir ihm ein paar Fragen stellen dürften. Er stimmte freundlich zu.
Nachfolgend das Interview:
F: Was machst Du hier?
A: Wir sind gelandet, um uns ein wenig die Füße zu vertreten.
F: Warum sieht man so wenige von Euch in Namibia, im Gegensatz zu anderen Ländern?
A: Sehr viele von uns sind unterwegs, aber wir wollen nicht immer erkannt werden. In den anderen Ländern gibt es in der Regel Wolken und wir brauchen nur unser Licht auszuschalten. Aber hier in Namibia müssen wir eine Unsichtbarkeitshülle um unsere Fahrzeuge machen, damit man uns nicht erkennt.
F: Warum seid jetzt gerade hier gelandet?
A: Wir wollten uns die Gebilde wieder ansehen, die Ihr Feenkreise nennt, und die wir erzeugt haben.
F: Wie habt Ihr die gemacht?
A: Wir testen ab und zu unsere Energiewaffen, und da wir keine menschlichen Ziele zerstören wollen und damit es nicht so auffällt, machen wir das in der Wüste und auch nur mit ganz geringer Energie. Durch unsere gerichteten elektromagnetischen Impulse werden die Pflanzen im Ziel vaporisiert. Gleichzeitig wird dadurch die Restfeuchtigkeit im Wüstenboden an den Rand gedrängt, und das ist auch der Grund, weswegen die Pflanzen am Rand höher wachsen als sonst in der Umgebung.
Da diese Tests sehr erfolgreich sind und praktisch unentdeckt bleiben, zumindest was die Ursache betrifft, haben wir unsere Kollegen darüber informiert, und sie benutzen auch eben diese Gegend hier als Übungsgelände.
F: Wie kommt es denn, dass die Wissenschaftler glauben, andere Ursachen herausgefunden zu haben?
Eine Art Lächeln
Er machte eine Bewegung in seinem Gesicht, die wir als eine Art Lächeln interpretierten.
A: Na ja, um unsere Urheberschaft zu verschleiern, haben wir ihnen über Telepathie diese Ideen eingeflüstert, und sie sind auch voll darauf eingestiegen. Sie hielten es für ihre Intuition, die sie dann natürlich wissenschaftlich logisch beweisen wollten, haben aber nicht erkannt, dass es nicht ihre Intuition, sondern unsere externe Einflüsterung war.
Er machte wieder diese Bewegung in seinem Gesicht.
F: Wie ist Euer Verhältnis zu Menschen?
A: Grundsätzlich sind wir Euch Menschen wohlgesonnen.
F: Gibt es auch Außerirdische, für die das nicht gilt?
A: Oh, Ja! Wir aber beobachten die Erde sehr genau und verfolgen die Entwicklungen, die uns keinesfalls gefallen. Aber wir achten den freien Willen der Menschen und greifen nur ein, wenn unwiderrufliche große Schäden entstehen könnten, zum Beispiel durch den Einsatz von Atomwaffen.
Einschub:
Als er das sagte, fiel mir ein älterer Zeitschriftenartikel ein: Im Kalten Krieg hatten ja sowohl die Amerikaner als auch die Russen im Rahmen des Wettrüstens unterirdisches Silos mit Langstrecken-Atom-Raketen, die Amerikaner zum Beispiel die LGM-30 Minuteman Interkontinentalrakete. Es kam mehrfach vor, dass die Elektronik durchbrannte und damit die Raketen nicht einsatzfähig waren.
Als dann der Kalte Krieg zu Ende war und die Militärs wieder miteinander redeten, fragten die Amerikaner die Russen: Wie habt ihr das gemacht? Und die Russen antworteten: Das wollten wir Euch auch fragen ...
Bei den Gesprächen fiel den Militärs auf, dass immer in zeitlichem Zusammenhang mit diesen Blockade-Aktionen Ufos gesichtet worden waren.
Wir wünschten ihm und seinen Kollegen viel Erfolg bei ihrer Arbeit, bedanken uns für das Interview und tauschen dann noch einige Höflichkeitsfloskeln aus.
Er verabschiedete sich winkend, sagte noch: „Bis demnächst“, stieg in das UFO, und es hob lautlos und mit großer Geschwindigkeit ab.
Wir waren außerordentlich verblüfft, sowohl über sein freundliches Auftreten, seine Fähigkeit, sich in unserer Sprache mit uns zu unterhalten als auch über seine Offenheit in seinen Aussagen.
Und so haben wir uns entschlossen, über dieses Erlebnis zu berichten, obwohl es sicherlich einen Haufen Skeptiker geben wird, die Ufos im Generellen und Begegnungen mit Außerirdischen für absolute Spinnerei halten werden.
Aber das halten wir aus.
Die namibischen Feenkreise sind ein höchst erstaunliches Phänomen.
Ihre Entstehung war lange Gegenstand abendfüllender, engagierter Diskussionen, allerdings von Laien. Die wildesten Spekulationen kamen auf, aber nichts Genaues wusste keiner nicht.
Die gute Nachricht: Endlich befasst sich die Wissenschaft ernsthaft mit diesem wichtigen Thema.
Der aktuelle Stand der sachkenntlichen Diskussion, wie er z. B. bei der Wissenschaftlichen Gesellschaft vorgetragen wird:
1. Ursache sind Termiten.
Es ist schon erstaunlich, dass Termiten exakt kreisrunde Objekte erzeugen können.
2. Selbstorganisation der Pflanzen in der Trockenheit
Je 18 - 24 Pflanzen bilden einen Feenkreis, um Wasser besser zu nutzen. Es ist schon erstaunlich, dass Pflanzen zählen können.
Allerdings: Es gibt neuere Entwicklungen, die diese bisherigen Theorien infrage stellen.
Hier die Details:
Schon vor einiger Zeit erkundeten ein Freund und ich während einer Safari das NamibRand-Gebiet und sahen uns natürlich auch die Feenkreise an.
Auf einem Hügel hielten wir an, um die langsam untergehende Sonne zu genießen. Plötzlich gab es eine ganz merkwürdige Lichterscheinung, Staub wirbelte auf. Wir dachten zuerst an eine große Windrose. Als sich der Staub gelegt hatte, sahen wir im Mittelpunkt dieser „Windrose“ ein silberglänzendes Objekt, das wir zunächst für eine Art Fata Morgana hielten. Wir dachten: Das müssen wir uns mal genauer ansehen.
Als wir näherkamen, erkannten wir: Es handelt sich um ein UFO (Unidentified Flying Object) !
Während sich überall auf der Welt die UFO-Sichtungen häufen und selbst die NASA davon berichtet, konnten wir das bisher in Namibia nicht feststellen.
Allerdings hatte bereits in den sechziger Jahren ein uns bekannter Farmverwalter ein UFO gesichtet und konnte es nachher detailliert beschreiben: Es habe in der Luft gestanden, dann blitzartig seine Position geändert, dann wieder stillgestanden usw., mehrere Male, und sei dann gelandet und 2 Wesen seien ausgestiegen.
Im Astronauten-Anzug
Da wir uns nicht klar waren, ob dieses UFO uns freundlich oder eher feindlich gesinnt war, blieben wir in sicherer Entfernung stehen.
Plötzlich öffnete sich im UFO eine Tür und ein Wesen in einem Astronautenanzug kletterte heraus. Es betätigte dann einige mitgebrachte Messgeräte, augenscheinlich, um die Luft-Qualität und -Verträglichkeit zu messen.
Dann stieg es wieder in das UFO und kam mit einem leichten Astronautenanzug ohne Kopfbedeckung wieder heraus. Es hatte menschenähnliche Form und Größe und sah eher wie ein Mann aus.
Als er in unsere Richtung schaute, fassten wir uns ein Herz und gingen ihm entgegen, machten eine Geste der freundlichen Begrüßung, und er wiederholte diese Geste.
Als wir uns näherten, sagte ich zu meinem Freund auf Deutsch: Wie können wir uns nur mit ihm verständigen?
Zu unserer großen Verwunderung hatte er ein Mikrofon vor dem Mund, das augenscheinlich eine Simultan-Übersetzung seiner Laute vornahm, und so antwortete er mit einer leicht verfremdeten Stimme und etwas abgehackt: „Ich spreche Deutsch!“
Nach einigen Begrüßungsworten fragen wir ihn, ob wir ihm ein paar Fragen stellen dürften. Er stimmte freundlich zu.
Nachfolgend das Interview:
F: Was machst Du hier?
A: Wir sind gelandet, um uns ein wenig die Füße zu vertreten.
F: Warum sieht man so wenige von Euch in Namibia, im Gegensatz zu anderen Ländern?
A: Sehr viele von uns sind unterwegs, aber wir wollen nicht immer erkannt werden. In den anderen Ländern gibt es in der Regel Wolken und wir brauchen nur unser Licht auszuschalten. Aber hier in Namibia müssen wir eine Unsichtbarkeitshülle um unsere Fahrzeuge machen, damit man uns nicht erkennt.
F: Warum seid jetzt gerade hier gelandet?
A: Wir wollten uns die Gebilde wieder ansehen, die Ihr Feenkreise nennt, und die wir erzeugt haben.
F: Wie habt Ihr die gemacht?
A: Wir testen ab und zu unsere Energiewaffen, und da wir keine menschlichen Ziele zerstören wollen und damit es nicht so auffällt, machen wir das in der Wüste und auch nur mit ganz geringer Energie. Durch unsere gerichteten elektromagnetischen Impulse werden die Pflanzen im Ziel vaporisiert. Gleichzeitig wird dadurch die Restfeuchtigkeit im Wüstenboden an den Rand gedrängt, und das ist auch der Grund, weswegen die Pflanzen am Rand höher wachsen als sonst in der Umgebung.
Da diese Tests sehr erfolgreich sind und praktisch unentdeckt bleiben, zumindest was die Ursache betrifft, haben wir unsere Kollegen darüber informiert, und sie benutzen auch eben diese Gegend hier als Übungsgelände.
F: Wie kommt es denn, dass die Wissenschaftler glauben, andere Ursachen herausgefunden zu haben?
Eine Art Lächeln
Er machte eine Bewegung in seinem Gesicht, die wir als eine Art Lächeln interpretierten.
A: Na ja, um unsere Urheberschaft zu verschleiern, haben wir ihnen über Telepathie diese Ideen eingeflüstert, und sie sind auch voll darauf eingestiegen. Sie hielten es für ihre Intuition, die sie dann natürlich wissenschaftlich logisch beweisen wollten, haben aber nicht erkannt, dass es nicht ihre Intuition, sondern unsere externe Einflüsterung war.
Er machte wieder diese Bewegung in seinem Gesicht.
F: Wie ist Euer Verhältnis zu Menschen?
A: Grundsätzlich sind wir Euch Menschen wohlgesonnen.
F: Gibt es auch Außerirdische, für die das nicht gilt?
A: Oh, Ja! Wir aber beobachten die Erde sehr genau und verfolgen die Entwicklungen, die uns keinesfalls gefallen. Aber wir achten den freien Willen der Menschen und greifen nur ein, wenn unwiderrufliche große Schäden entstehen könnten, zum Beispiel durch den Einsatz von Atomwaffen.
Einschub:
Als er das sagte, fiel mir ein älterer Zeitschriftenartikel ein: Im Kalten Krieg hatten ja sowohl die Amerikaner als auch die Russen im Rahmen des Wettrüstens unterirdisches Silos mit Langstrecken-Atom-Raketen, die Amerikaner zum Beispiel die LGM-30 Minuteman Interkontinentalrakete. Es kam mehrfach vor, dass die Elektronik durchbrannte und damit die Raketen nicht einsatzfähig waren.
Als dann der Kalte Krieg zu Ende war und die Militärs wieder miteinander redeten, fragten die Amerikaner die Russen: Wie habt ihr das gemacht? Und die Russen antworteten: Das wollten wir Euch auch fragen ...
Bei den Gesprächen fiel den Militärs auf, dass immer in zeitlichem Zusammenhang mit diesen Blockade-Aktionen Ufos gesichtet worden waren.
Wir wünschten ihm und seinen Kollegen viel Erfolg bei ihrer Arbeit, bedanken uns für das Interview und tauschen dann noch einige Höflichkeitsfloskeln aus.
Er verabschiedete sich winkend, sagte noch: „Bis demnächst“, stieg in das UFO, und es hob lautlos und mit großer Geschwindigkeit ab.
Wir waren außerordentlich verblüfft, sowohl über sein freundliches Auftreten, seine Fähigkeit, sich in unserer Sprache mit uns zu unterhalten als auch über seine Offenheit in seinen Aussagen.
Und so haben wir uns entschlossen, über dieses Erlebnis zu berichten, obwohl es sicherlich einen Haufen Skeptiker geben wird, die Ufos im Generellen und Begegnungen mit Außerirdischen für absolute Spinnerei halten werden.
Aber das halten wir aus.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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