Größenwahn vermischt mit Machtgier
Wer groß is, will offensichtlich noch größer werden. Napoleon, Stalin, Hitler und Putin ergeben eine (un)geistige Verwandtschaft. Syrien und Namibia kuschen vor Genosse Wladimir. Und das sonnige Land der Braven und Bravourösen hat jüngst in der UN-Vollversammlung zusammen mit 15 anderen Staaten Afrikas die UN-Resolution ignoriert, wonach die Weltorganisation ihr Bedauern über die russische Kampfhandlung gegen ihren Nachbarn ausdrückt und den Abzug der Angreifer aus der Ukraine fordert, wie schon berichtet.
Außenministerin Meme Netumbi Nandi-Ndaitwah hat die Minderheitshaltung Namibias mit Hinweis auf die Verfassung von 1990 zu rechtfertigen gesucht. Und Charles Mubita, früher Fernsehansager „Lucky Lips“, bricht in Lob und Konformitätsgehabe aus. Namibia kann und soll laut Verfassung blockfrei, non-aligned, sein. Für Nandi-Ndaitwah, Comräd Omuprasidente III und Mubita isses klar: Die blockfreie Klausel, für jedermann Liebkind zu sein, lässt sich zu unterwürfiger Anbiederung an das Putin-Regime verwenden.
Dabei hat die Ukraine als Bundesstaat der früheren Sowjetunion vor 1990 die Unabhänigkeitsbewegung Swapo auch voll unterstützt, bis in die Gegenwart, da noch über 100 namibische Studenten in dem Land studieren konnten. Bis Putins Panzer angerollt kamen und seine Flieger große Teile ukrainische Städte zerbombt haben. Von der Häme musste Dir ´n Bild machen. Genosse Putin tritt gern vor den Medien auf. Da hat der Aggressor sinngemäß den Aufruf an die uikrainischen Verteidiger losgelassen: sie sollten die Waffen ablegen und Frieden machen!
Und die humanen Korridore, die er dem ukrainischen Flüchtlingsstrom anbietet? Die führen allesamt nach Russland und zu Putins Vasallen, den Weißrussen. Wen wundert´s, dass die Flüchtlinge lieber nach Polen und Rumänien drängen und nich vom Regen in die Traufe kommen wollen. Russische Anti-Kriegsdemonstranten und Pazifisten hat Putin in Moskau schon zu Tausenden verhaften lassen.
Nochmal zurück zur „blockfreien“ Nam-Regierung. Eine überwältigende Mehrheit, 141 aus 193 UN-Mitgliedern haben für die Anti-Kriegsresolution gestimmt. Die UN-Charta verbietet den Übergrifff und Angriff eines Staates auf den anderen. Die UNO hat Namibia unter Berufung auf die Menschenrechte und der ausdrücklichen Absage an die Apartheid zur Souveränität verholfen. Aber Omupräsidente III, Meme Nandi-Ndaitwah und Omushamane Mubita wollen mit den Wölfen heulen. In einer wahren Freundschaft gießt man sich gegenseitig reinen Wein ein.
Noch mehr Genderfimmler
Wir hatten gedacht, dass die Engländer mit ihrer Sprache, in der es kein „der, die, das“ gibt kein´ Trabbel mit Genderfimmler hätten wie die Teutschen und Teutschinnen mit Binnen-I, igitt-igitt, Binnensternchen in der Vokabel anstatt auf dem nackten Busen. Weit gefehlt!
Die LGBT-Fraktion (Lesben, Schwule, Transvestiten etc) und ihre Mitläufer wollen – mit Unterstützung der Brighton- und Sussex-Universitäten die englische und folglich auch die namibische Amtssprache ummodeln. Laut der London Times instruieren diese Hochschulen ihre Abgänger in der Hebammenausbildung künftig nich mehr von „breastfeeding“ (die Brust geben) zu reden, sondern Chestfeeding (Brustfüttern) einzuführen. Auch „breastmilk“, was auf Deutsch als Muttermilch bekannt ist, soll künftig „Human Milk“ (Menschenmilch) heißen. Die neuen Begriffe würden „Transmänner“ schonen, die eben keine Milch geben können ...
Jesslaik, wir brauchen dringend wieder ´nen Karneval. Nog is het einde niet.
Außenministerin Meme Netumbi Nandi-Ndaitwah hat die Minderheitshaltung Namibias mit Hinweis auf die Verfassung von 1990 zu rechtfertigen gesucht. Und Charles Mubita, früher Fernsehansager „Lucky Lips“, bricht in Lob und Konformitätsgehabe aus. Namibia kann und soll laut Verfassung blockfrei, non-aligned, sein. Für Nandi-Ndaitwah, Comräd Omuprasidente III und Mubita isses klar: Die blockfreie Klausel, für jedermann Liebkind zu sein, lässt sich zu unterwürfiger Anbiederung an das Putin-Regime verwenden.
Dabei hat die Ukraine als Bundesstaat der früheren Sowjetunion vor 1990 die Unabhänigkeitsbewegung Swapo auch voll unterstützt, bis in die Gegenwart, da noch über 100 namibische Studenten in dem Land studieren konnten. Bis Putins Panzer angerollt kamen und seine Flieger große Teile ukrainische Städte zerbombt haben. Von der Häme musste Dir ´n Bild machen. Genosse Putin tritt gern vor den Medien auf. Da hat der Aggressor sinngemäß den Aufruf an die uikrainischen Verteidiger losgelassen: sie sollten die Waffen ablegen und Frieden machen!
Und die humanen Korridore, die er dem ukrainischen Flüchtlingsstrom anbietet? Die führen allesamt nach Russland und zu Putins Vasallen, den Weißrussen. Wen wundert´s, dass die Flüchtlinge lieber nach Polen und Rumänien drängen und nich vom Regen in die Traufe kommen wollen. Russische Anti-Kriegsdemonstranten und Pazifisten hat Putin in Moskau schon zu Tausenden verhaften lassen.
Nochmal zurück zur „blockfreien“ Nam-Regierung. Eine überwältigende Mehrheit, 141 aus 193 UN-Mitgliedern haben für die Anti-Kriegsresolution gestimmt. Die UN-Charta verbietet den Übergrifff und Angriff eines Staates auf den anderen. Die UNO hat Namibia unter Berufung auf die Menschenrechte und der ausdrücklichen Absage an die Apartheid zur Souveränität verholfen. Aber Omupräsidente III, Meme Nandi-Ndaitwah und Omushamane Mubita wollen mit den Wölfen heulen. In einer wahren Freundschaft gießt man sich gegenseitig reinen Wein ein.
Noch mehr Genderfimmler
Wir hatten gedacht, dass die Engländer mit ihrer Sprache, in der es kein „der, die, das“ gibt kein´ Trabbel mit Genderfimmler hätten wie die Teutschen und Teutschinnen mit Binnen-I, igitt-igitt, Binnensternchen in der Vokabel anstatt auf dem nackten Busen. Weit gefehlt!
Die LGBT-Fraktion (Lesben, Schwule, Transvestiten etc) und ihre Mitläufer wollen – mit Unterstützung der Brighton- und Sussex-Universitäten die englische und folglich auch die namibische Amtssprache ummodeln. Laut der London Times instruieren diese Hochschulen ihre Abgänger in der Hebammenausbildung künftig nich mehr von „breastfeeding“ (die Brust geben) zu reden, sondern Chestfeeding (Brustfüttern) einzuführen. Auch „breastmilk“, was auf Deutsch als Muttermilch bekannt ist, soll künftig „Human Milk“ (Menschenmilch) heißen. Die neuen Begriffe würden „Transmänner“ schonen, die eben keine Milch geben können ...
Jesslaik, wir brauchen dringend wieder ´nen Karneval. Nog is het einde niet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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