Oh die Phala-Phala-Millionen!
Über die Cyril-Ramaphosa-Millionen US-Dollar, die von seiner Farm Phala Phala bei Badplaas in Südafrika geklaut und offensichtlich bis nach Omusati ins alte Ovamboland gelangt sind, sind sowahr noch neue Indizien ans Licht gekommen. Als die Story hier im Juni Schlagzeilen gemacht hat, war das namibische Präsidialamt auf Auasblick gefordert, zu der starken Vermuung Stellung zu beziehen, dass Omupräsidente III, !Gôahesab Hage Gottfried Geingob, von seinem Amtskollgen Ramaphosa über die Geldspur nach Namibia informiert worden war sowie über die angelaufene, grenzüberschreitende Fahndung. Die Presseabteilung Geingobs unter seinem gefügigen Sprecher Omundohotola Alfredo Hengari gab sofort ein umfangreiches Dementi heraus. Es sei „absolut unwahr“, dass der Präsident Namibias seinem Amtskollegen auf unschickliche Weise geholfen habe und sich die beiden Männer miteinander verständigt hätten. Das wollten die Medien ja gar nich wissen! Hengari und Co. ham sich sogleich den Schuh angezogen, als ob jemand behauptet hätte, dass Geingob sich unbefugt in den Schlamassel um die geraubten Gelder eingelassen habe. Es liegt toch auf der Hand, dass eine Fahndung nach Millionen US-Doller aus dem Hause des Amtskollegen Ramaphosa, deren Spur ins Land der Braven und Bravourösen führt, auch zur Kenntnis des namibischen Präsidenten gebracht werden muss.
Nun ham unser Polizei-Chef Sebastian Ndeitunga und der süafrikanische Sicherheitsmann Ramaphosas, Wally Rhoode, beide bestätigt, dass ein Polizeihubschrauber von NamPol selbigen Rhoode und einen zweiten Mann der Südafrikaner nach Windhoek geflogen hat. Sie wurden im Niemandsland an der Grenze bei Nakop aufgelesen, sommer in der Nähe von Ariamsvley. Rhoode hat in einer Erklärung vor dem Staatsanwalt in Südafrika erklärt, dass er und sein Begleiter von Ramaphosa persönlich zu Geingob geschickt worden seien.
Na und? Das is toch klar, dass Ramaphosa in der brisanten Sache nich bei der Polizeiwache angefangen hat, sondern direkt von oben bei seinem Amtskolleglen Geingob eingestiegen is. Jesslaik, Hengari, was soll da der Eiertanz! Und die filmreife Geschichte is noch nich zu Ende.
Nun ham unser Polizei-Chef Sebastian Ndeitunga und der süafrikanische Sicherheitsmann Ramaphosas, Wally Rhoode, beide bestätigt, dass ein Polizeihubschrauber von NamPol selbigen Rhoode und einen zweiten Mann der Südafrikaner nach Windhoek geflogen hat. Sie wurden im Niemandsland an der Grenze bei Nakop aufgelesen, sommer in der Nähe von Ariamsvley. Rhoode hat in einer Erklärung vor dem Staatsanwalt in Südafrika erklärt, dass er und sein Begleiter von Ramaphosa persönlich zu Geingob geschickt worden seien.
Na und? Das is toch klar, dass Ramaphosa in der brisanten Sache nich bei der Polizeiwache angefangen hat, sondern direkt von oben bei seinem Amtskolleglen Geingob eingestiegen is. Jesslaik, Hengari, was soll da der Eiertanz! Und die filmreife Geschichte is noch nich zu Ende.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen