Ehrenkonsul trifft sich mit NIPDB
Uuandja: Direktinvestitionen Hand in Hand mit Wachstum
Windhoek (yn/ste) – „Das Investieren in Namibia verspricht nicht nur erhebliche finanzielle Renditen, sondern bietet auch die Möglichkeit, sinnvolle Beiträge für die Gesellschaft und die Umwelt zu leisten.“ Das war die Botschaft von Dr. Akkshye Tulsyan, Ehrenkonsul von Namibia in Indien während eines Treffens mit dem „Namibia Investment Promotion and Development Board“ (NIPDB). Tulsyan verweilt in Namibia und wird von einer indischen Investitions- und Handelsdelegation begleitet.
Laut Dr. Tulsyan dient die Zahl der Delegierten, die derzeit in Namibia verweilen, als ein Beweis für die starken wirtschaftlichen Bindungen zwischen Indien und Namibia. „Namibia ist das Land großer Chancen mit reichlich natürlichen Ressourcen und einer wachsenden Wirtschaft", sagte er und fügte hinzu, dass Namibia ein Umfeld geschaffen hat, das für das Wachstum und die Entwicklung von Unternehmen förderlich ist.
Insbesondere würden Landwirtschaft, Fischerei, Tourismus, Fertigung, Erneuerbare Energien und Bergbau das Wachstumsdiagramm bestimmen: „Das hat Investoren und Enthusiasten Tor und Tür geöffnet und somit beträgt das Investitionspotenzial in Namibia momentan 161 Milliarden N$.“
Während ihrer Präsentation erklärt die NIPDB-Geschäftsführerin und -Ratsvorsitzende Nangula Uaandja, dass sich die gute Beziehung zu Indien nicht nur auf Namibia, sondern auch auf Afrika insgesamt auswirken sollte.
Im Jahr 2013 hätten sich afrikanische Machthaber geeinigt, dass bis 2063 das Afrika entstehen müsse, welches Afrikaner wollen „und wir wollen wirtschaftliche Freiheit“. Eine der vorgeschlagenen Lösungen sei die Schaffung einer kontinentalen Freihandelszone: „Wir brauchen einen vernetzen Kontinent mit mehr Bewegungsfreiheit. Ein Afrika, das internen Handel treibt.“ Zu viele afrikanische Länder würden Waren importieren, die ursprünglich aus Afrika stammen und über einen Umweg zum Kontinent zurückkehren.
Sie erklärte, dass sich das Handelsministerium mehr auf die Erleichterung und Förderung des Handels konzentriert, während das NIPDB auf Erleichterung und Förderung von Investitionen fokussiert sei. Laut Uaandja hat das NIPDB eine Korrelation zwischen Wirtschaftswachstum und ausländischen Direktinvestitionen (FDI) festgestellt: „Als die ausländischen Direktinvestitionen zunahmen, wuchs die namibische Wirtschaft und als sich diese Investitionen verminderten, ging es der Wirtschaft genauso.“
Laut Dr. Tulsyan dient die Zahl der Delegierten, die derzeit in Namibia verweilen, als ein Beweis für die starken wirtschaftlichen Bindungen zwischen Indien und Namibia. „Namibia ist das Land großer Chancen mit reichlich natürlichen Ressourcen und einer wachsenden Wirtschaft", sagte er und fügte hinzu, dass Namibia ein Umfeld geschaffen hat, das für das Wachstum und die Entwicklung von Unternehmen förderlich ist.
Insbesondere würden Landwirtschaft, Fischerei, Tourismus, Fertigung, Erneuerbare Energien und Bergbau das Wachstumsdiagramm bestimmen: „Das hat Investoren und Enthusiasten Tor und Tür geöffnet und somit beträgt das Investitionspotenzial in Namibia momentan 161 Milliarden N$.“
Während ihrer Präsentation erklärt die NIPDB-Geschäftsführerin und -Ratsvorsitzende Nangula Uaandja, dass sich die gute Beziehung zu Indien nicht nur auf Namibia, sondern auch auf Afrika insgesamt auswirken sollte.
Im Jahr 2013 hätten sich afrikanische Machthaber geeinigt, dass bis 2063 das Afrika entstehen müsse, welches Afrikaner wollen „und wir wollen wirtschaftliche Freiheit“. Eine der vorgeschlagenen Lösungen sei die Schaffung einer kontinentalen Freihandelszone: „Wir brauchen einen vernetzen Kontinent mit mehr Bewegungsfreiheit. Ein Afrika, das internen Handel treibt.“ Zu viele afrikanische Länder würden Waren importieren, die ursprünglich aus Afrika stammen und über einen Umweg zum Kontinent zurückkehren.
Sie erklärte, dass sich das Handelsministerium mehr auf die Erleichterung und Förderung des Handels konzentriert, während das NIPDB auf Erleichterung und Förderung von Investitionen fokussiert sei. Laut Uaandja hat das NIPDB eine Korrelation zwischen Wirtschaftswachstum und ausländischen Direktinvestitionen (FDI) festgestellt: „Als die ausländischen Direktinvestitionen zunahmen, wuchs die namibische Wirtschaft und als sich diese Investitionen verminderten, ging es der Wirtschaft genauso.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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