Kraatz Welding fördert praktische Umsetzung des Gelernten
Windhoek (ste) • Unlängst hatte das renommierte Unternehmen „Kraatz“, eine Tochter der O&L-Gruppe, Studenten aus der Bauingenieurabteilung der Universität von Namibia (UNAM) zu sich aufs Gelände in Walvis Bay eingeladen. „Diese intensive Erfahrung verschaffte den künftigen Ingenieuren Einblicke in die Praxis und ermöglichte ihnen, unser Engagement für Authentizität, Sorgfalt und Leidenschaft in Aktion zu erleben“, schrieb das Unternehmen in einer Pressemitteilung.
Auf Fragen seitens der AZ reagierend, erklärte Pressesprecherin Victoria Möller, dass „die Perspektiven unserer Partnerschaft mit der UNAM angesichts der neuen industriellen Revolution in Namibia besonders spannend sind“. Man verfolge nicht nur Namibias „Vision 2030“, sondern auch die „Vision 2029“ von O&L.
Laut Möller handelte es sich um einen eintägigen, aber intensiven Einblick in das reale Ingenieurswesen, „vollgepackt mit praktischen Lernmöglichkeiten“. Dies sei allerdings nur der Anfang: „Hauptziel ist es, die Kluft zwischen den an der Universität erlernten theoretischen Grundlagen und den praktischen Anwendungen in der Industrie zu überbrücken.“
Indessen seien bereits vier Maschinenbauingenieure im Jahr 2024 in das „Emerging Talent Program“ aufgenommen worden, wodurch sich den Studierenden die Möglichkeit eröffne, zwölfmonatige Praktika zu absolvieren, die zu langfristiger Beschäftigung bei O&L führen können. O&L überprüfe derzeit die Möglichkeit für ein Stipendienprogramm mit dem Ziel, die Bildung im Ingenieurwesen zu unterstützen.
O&L trachte danach, erworbene Fähigkeiten auf Tochterunternehmen, einschließlich Cleanergy, zu übertragen und generell hochwertige lokale Arbeitsplätze zu schaffen.
Auf Fragen seitens der AZ reagierend, erklärte Pressesprecherin Victoria Möller, dass „die Perspektiven unserer Partnerschaft mit der UNAM angesichts der neuen industriellen Revolution in Namibia besonders spannend sind“. Man verfolge nicht nur Namibias „Vision 2030“, sondern auch die „Vision 2029“ von O&L.
Laut Möller handelte es sich um einen eintägigen, aber intensiven Einblick in das reale Ingenieurswesen, „vollgepackt mit praktischen Lernmöglichkeiten“. Dies sei allerdings nur der Anfang: „Hauptziel ist es, die Kluft zwischen den an der Universität erlernten theoretischen Grundlagen und den praktischen Anwendungen in der Industrie zu überbrücken.“
Indessen seien bereits vier Maschinenbauingenieure im Jahr 2024 in das „Emerging Talent Program“ aufgenommen worden, wodurch sich den Studierenden die Möglichkeit eröffne, zwölfmonatige Praktika zu absolvieren, die zu langfristiger Beschäftigung bei O&L führen können. O&L überprüfe derzeit die Möglichkeit für ein Stipendienprogramm mit dem Ziel, die Bildung im Ingenieurwesen zu unterstützen.
O&L trachte danach, erworbene Fähigkeiten auf Tochterunternehmen, einschließlich Cleanergy, zu übertragen und generell hochwertige lokale Arbeitsplätze zu schaffen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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