Neue PET-Recycling-Anlage in Okahandja geplant
Windhoek (NMH/sno) • Der namibische Softdrink Produzent Coca-Cola Beverages Africa (CCBA) hat eine Investitionsvereinbarung mit dem Unternehmen Namibia Polymer Recyclers unterzeichnet.
Sie wollen gemeinsam eine Recyclinganlage in Okahandja errichten und durch diese Zusammenarbeit Kunststoffabfälle landesweit effektiver einsammeln. Das Projekt – eine Anlage zum Flockieren von Polyethylenterephthalat (PET) – soll weggeworfene Plastikflaschen, die aus PET-Material hergestellt wurden, in PET-Flocken umwandeln, da diese international einen Marktwert haben.
Dieses wurde am Freitagnachmittag von Coca Cola auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Der Geschäftsführer von CCBA, Pottie de Bruyn, sagte: „Das Verfahren umfasst das Sortieren, Waschen und Zerkleinern gebrauchter Plastikflaschen zu PET-Flocken, die zur Weiterverarbeitung zu entweder recycelten PET-Produkten oder zu sogenanntem R-PET-Material verarbeitet werden sollen und auf den weltweiten Recycle-Märkten Verwendung finden.“
De Bruyn gab nicht bekannt, wieviel das Unternehmen in die Anlage investieren wird, ließ aber verlauten, dass die Investition die Partnerschaften von CCBA in Namibia ausweiten und das Einsammeln von Plastikmüll landesweit verbessern wird. Es ist Teil der Initiative „Welt ohne Abfall“, die das Coca-Cola-Unternehmen global aktiv verfolgt.
De Bruyn fügte hinzu, dass er stolz auf die Partnerschaft mit „Plastic Packaging“ und verschiedenen Abfallentsorgungs-Firmen wie „Rent a Drum“ sei. „Partnerschaften sind ein wichtiger Aspekt dieser Strategie. Unser Ziel ist es, 70 Prozent PET einzusammeln und 2022 wieder zu verwerten“, meinte de Bruyn.
Sie wollen gemeinsam eine Recyclinganlage in Okahandja errichten und durch diese Zusammenarbeit Kunststoffabfälle landesweit effektiver einsammeln. Das Projekt – eine Anlage zum Flockieren von Polyethylenterephthalat (PET) – soll weggeworfene Plastikflaschen, die aus PET-Material hergestellt wurden, in PET-Flocken umwandeln, da diese international einen Marktwert haben.
Dieses wurde am Freitagnachmittag von Coca Cola auf einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Der Geschäftsführer von CCBA, Pottie de Bruyn, sagte: „Das Verfahren umfasst das Sortieren, Waschen und Zerkleinern gebrauchter Plastikflaschen zu PET-Flocken, die zur Weiterverarbeitung zu entweder recycelten PET-Produkten oder zu sogenanntem R-PET-Material verarbeitet werden sollen und auf den weltweiten Recycle-Märkten Verwendung finden.“
De Bruyn gab nicht bekannt, wieviel das Unternehmen in die Anlage investieren wird, ließ aber verlauten, dass die Investition die Partnerschaften von CCBA in Namibia ausweiten und das Einsammeln von Plastikmüll landesweit verbessern wird. Es ist Teil der Initiative „Welt ohne Abfall“, die das Coca-Cola-Unternehmen global aktiv verfolgt.
De Bruyn fügte hinzu, dass er stolz auf die Partnerschaft mit „Plastic Packaging“ und verschiedenen Abfallentsorgungs-Firmen wie „Rent a Drum“ sei. „Partnerschaften sind ein wichtiger Aspekt dieser Strategie. Unser Ziel ist es, 70 Prozent PET einzusammeln und 2022 wieder zu verwerten“, meinte de Bruyn.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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