„One-Stop Centre“ für Investoren
Firmengründungen sind für Investoren jetzt einfacher geworden, mit einer einzigen Anlaufstelle, wo sie die meisten Formalitäten erledigen können.
Die Ministerin für Industrialisierung und Handel, Lucia Ipumbu, weihte das „One-Stop Centre“ am Freitag in einem Gebäude an der Ecke der Garten- und A.B-May-Straßen ein. Dort ist das im Jahr 2021 eingerichtete „Namibia Investment Promotion & Development Board“ (NIPDB) untergebracht.
Vertreter von neun Ministerien und Behörden sind künftig Investoren aus dem In- und Ausland in dieser zentralen Anlaufstelle bei der Anmeldung von Firmen, Eintragungen ins Handelsregister, Anmeldungen bei der Steuerbehörde NamRa sowie der Stadtverwaltung (für Wasser und Strom) behilflich. Bei dem Vertreter des Innenministeriums können ausländische Investoren auch gleich eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung beantragen.
Des Weiteren beraten je ein Vertreter des Umwelt- und Tourismusministeriums und des Bergbauministeriums über Umweltverträglichkeitsstudien sowie Schürf- und Bergbaulizenzen.
„Diese Zentral-Anlaufstelle wird Namibias Wettbewerbsfähigkeit verbessern“, glaubt die Handelsministerin. Die Chefin des NIPDB, Nangula Uaandja, gab bekannt, dass das Gebäude bald in „Investment House“ umbenannt werden soll.
Das Zentrum wird von einer Arbeitsgruppe geleitet, die sich aus Vertretern der Regierung und des Privatsektors zusammenstellt.
Die Ministerin für Industrialisierung und Handel, Lucia Ipumbu, weihte das „One-Stop Centre“ am Freitag in einem Gebäude an der Ecke der Garten- und A.B-May-Straßen ein. Dort ist das im Jahr 2021 eingerichtete „Namibia Investment Promotion & Development Board“ (NIPDB) untergebracht.
Vertreter von neun Ministerien und Behörden sind künftig Investoren aus dem In- und Ausland in dieser zentralen Anlaufstelle bei der Anmeldung von Firmen, Eintragungen ins Handelsregister, Anmeldungen bei der Steuerbehörde NamRa sowie der Stadtverwaltung (für Wasser und Strom) behilflich. Bei dem Vertreter des Innenministeriums können ausländische Investoren auch gleich eine Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung beantragen.
Des Weiteren beraten je ein Vertreter des Umwelt- und Tourismusministeriums und des Bergbauministeriums über Umweltverträglichkeitsstudien sowie Schürf- und Bergbaulizenzen.
„Diese Zentral-Anlaufstelle wird Namibias Wettbewerbsfähigkeit verbessern“, glaubt die Handelsministerin. Die Chefin des NIPDB, Nangula Uaandja, gab bekannt, dass das Gebäude bald in „Investment House“ umbenannt werden soll.
Das Zentrum wird von einer Arbeitsgruppe geleitet, die sich aus Vertretern der Regierung und des Privatsektors zusammenstellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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