Paul Wolff tritt in den Ruhestand
Die “Manica Group Namibia” hat sich von einem ihrer dienstältesten Mitarbeiter, Paul Wolff (78 Jahre alt), verabschiedet und damit das Ende einer Karriere gefeiert, die sich über fünf bemerkenswerte Jahrzehnte erstreckte.
Wolff begann seine Laufbahn bei der Gruppe im Jahr 1964 als Auszubildender zum Schiffsagenten und hinterlässt ein Vermächtnis von standhaftem Engagement, Widerstandsfähigkeit und unschätzbaren Beiträgen. Als er über die Anfänge seiner Tätigkeit bei der Gruppe nachdachte, erinnerte sich Wolff an eine Zeit, in der Herausforderungen mit einem entschlossenen Geist des "Weitermachens" begegnet wurde. In jenen geschäftigen Jahren im Hafen waren Nacht- und Wochenendschichten die Norm, was eine Atmosphäre schuf, in der Arbeit und Kameradschaft nahtlos ineinander übergingen, und in der man sich auch mal während der Arbeitszeit bei einem Drink mit Kunden austauschte.
Wolffs Weg mit der Gruppe begann, als das Unternehmen gerade seinen Namen in “Cory Mann George” geändert hatte, und er wurde Zeuge der Metamorphose des Unternehmens, als es sich in “W. Woker Freight Services” umbenannte und im Laufe der Jahrzehnte verschiedene andere Änderungen erfuhr. Nachdem er unter sieben verschiedenen Geschäftsführern gedient hat, bezeichnete Wolff nun Harold Denneville als die Person, die seine Karriere und seine Arbeitsmoral am stärksten prägte.
Auch die technologische Entwicklung ist in Wolffs Erinnerungen lebendig: Er erinnert sich an die Zeit der elektronischen Telex-Schreibmaschine sowie normalen Schreibmaschinen und Walkie-Talkies – ein starker Kontrast zu den allgegenwärtigen Handys und Computern von heute.
Seine Rolle bei der Sicherung des Öl- und Gaslogistikgeschäfts für den Konzern mit dem Besuch von Haliburton und der Einrichtung einer Landbasis in Lüderitz für die Exploration von Norsk-Shell zeigt seine Rolle als Vorreiter in der Öl- und Gasindustrie. Er war auch maßgeblich an den ersten Massenexporten von Salz und Fischmehl sowie von Kupferkathoden, die per Lkw von Sambia nach Grootfontein und von dort weiter per Bahn zum Hafen von Walvis Bay transportiert wurden, beteiligt.
Genauso maßgeblich war er an der Gründung der “Macs Shipping Agency” beteiligt und erlebte auch die Gründung der “Namsov Fishing Company”, die aus der Abteilung für Kleinfischlogistik von “Woker Freight Services” hervorging.
Wolffs umfassendes Wissen in den Bereichen Logistik sowie Öl und Gas machte aus ihm eine wertvolle Ressource, die vielseitig zum Erfolg der Gruppe und seiner Projekte beitrug. In der Firmengruppe war Wolff stets als professionell und kundenorientiert bekannt und er diente vielen Mitarbeitern als Quelle für logistisches Know-how. Indessen war er für seinen Witz und Sinn für Humor bekannt.
Auf die Frage, was er am meisten an Manica vermissen werde, antwortete Wolff, dass er inmitten all der aufregenden Projekte und Fracht während seiner Karriere, das der Firma eigene Familienzugehörigkeitsgefühl vermissen werde. “Manica Group Namibia” zollte ihm anläßlich seines Ruhestandes Tribut: Wolffs Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und unbeirrbares Engagement habe Firmenwerte geprägt.
Wolff begann seine Laufbahn bei der Gruppe im Jahr 1964 als Auszubildender zum Schiffsagenten und hinterlässt ein Vermächtnis von standhaftem Engagement, Widerstandsfähigkeit und unschätzbaren Beiträgen. Als er über die Anfänge seiner Tätigkeit bei der Gruppe nachdachte, erinnerte sich Wolff an eine Zeit, in der Herausforderungen mit einem entschlossenen Geist des "Weitermachens" begegnet wurde. In jenen geschäftigen Jahren im Hafen waren Nacht- und Wochenendschichten die Norm, was eine Atmosphäre schuf, in der Arbeit und Kameradschaft nahtlos ineinander übergingen, und in der man sich auch mal während der Arbeitszeit bei einem Drink mit Kunden austauschte.
Wolffs Weg mit der Gruppe begann, als das Unternehmen gerade seinen Namen in “Cory Mann George” geändert hatte, und er wurde Zeuge der Metamorphose des Unternehmens, als es sich in “W. Woker Freight Services” umbenannte und im Laufe der Jahrzehnte verschiedene andere Änderungen erfuhr. Nachdem er unter sieben verschiedenen Geschäftsführern gedient hat, bezeichnete Wolff nun Harold Denneville als die Person, die seine Karriere und seine Arbeitsmoral am stärksten prägte.
Auch die technologische Entwicklung ist in Wolffs Erinnerungen lebendig: Er erinnert sich an die Zeit der elektronischen Telex-Schreibmaschine sowie normalen Schreibmaschinen und Walkie-Talkies – ein starker Kontrast zu den allgegenwärtigen Handys und Computern von heute.
Seine Rolle bei der Sicherung des Öl- und Gaslogistikgeschäfts für den Konzern mit dem Besuch von Haliburton und der Einrichtung einer Landbasis in Lüderitz für die Exploration von Norsk-Shell zeigt seine Rolle als Vorreiter in der Öl- und Gasindustrie. Er war auch maßgeblich an den ersten Massenexporten von Salz und Fischmehl sowie von Kupferkathoden, die per Lkw von Sambia nach Grootfontein und von dort weiter per Bahn zum Hafen von Walvis Bay transportiert wurden, beteiligt.
Genauso maßgeblich war er an der Gründung der “Macs Shipping Agency” beteiligt und erlebte auch die Gründung der “Namsov Fishing Company”, die aus der Abteilung für Kleinfischlogistik von “Woker Freight Services” hervorging.
Wolffs umfassendes Wissen in den Bereichen Logistik sowie Öl und Gas machte aus ihm eine wertvolle Ressource, die vielseitig zum Erfolg der Gruppe und seiner Projekte beitrug. In der Firmengruppe war Wolff stets als professionell und kundenorientiert bekannt und er diente vielen Mitarbeitern als Quelle für logistisches Know-how. Indessen war er für seinen Witz und Sinn für Humor bekannt.
Auf die Frage, was er am meisten an Manica vermissen werde, antwortete Wolff, dass er inmitten all der aufregenden Projekte und Fracht während seiner Karriere, das der Firma eigene Familienzugehörigkeitsgefühl vermissen werde. “Manica Group Namibia” zollte ihm anläßlich seines Ruhestandes Tribut: Wolffs Widerstandsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit und unbeirrbares Engagement habe Firmenwerte geprägt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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