Die „grüne“ Stadt wehrt sich
Projekt steht kurz vor Ende – Betreiber geben sich positiv
Windhoek (ag) - Als Reaktion auf jüngste Medienberichte, wonach die grüne Wasserstoffsiedlung Daures nicht lukrativ sei, schlugen die Befürworter dieses Projekts zurück. Die Projektleitung bestritt die Fakten, die sich als unzutreffend erwiesen hatten. Sie beharren darauf, dass das Daures Green Hydrogen Village auf dem besten Weg ist, die erste 100%ige Netto-Null-Gemeinde Afrikas zu werden. In der Testphase des Projekts soll die Nutzung erneuerbarer Energien zur Herstellung von grünem Wasserstoff und anschließend von Ammoniak demonstriert werden. Das Projekt wird durch Gelder der deutschen Regierung finanziert, heißt es.
Am Donnerstag, den 28. November, sei das Projekt bereits zu 95 % abgeschlossen gewesen, betonen sie. Die landwirtschaftliche Anlage des Projekts wurde kürzlich von Staatspräsident Nangolo Mbumba eingeweiht. Darüber hinaus wurden alle für die Produktion von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak erforderlichen Ausrüstungen bereits beschafft und geliefert, „und die Installation wird zu gegebener Zeit beginnen“, heißt es in der jüngsten Mitteilung. Es gäbe strenge Kontrollen, um alle Beschaffungen zu verwalten und sicherzustellen, dass die Projektmittel für den beabsichtigten Zweck verwendet werden.“
Bisher hat das Projekt Arbeitsplätze für 376 Namibier geschaffen und 23 lokale Kleinunternehmen mit Bauarbeiten und anderen Dienstleistungen beauftragt. Darüber hinaus profitieren Forscher und einheimische Studenten von den Möglichkeiten, die sich für den Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie in Namibia ergeben.
Am Donnerstag, den 28. November, sei das Projekt bereits zu 95 % abgeschlossen gewesen, betonen sie. Die landwirtschaftliche Anlage des Projekts wurde kürzlich von Staatspräsident Nangolo Mbumba eingeweiht. Darüber hinaus wurden alle für die Produktion von grünem Wasserstoff und grünem Ammoniak erforderlichen Ausrüstungen bereits beschafft und geliefert, „und die Installation wird zu gegebener Zeit beginnen“, heißt es in der jüngsten Mitteilung. Es gäbe strenge Kontrollen, um alle Beschaffungen zu verwalten und sicherzustellen, dass die Projektmittel für den beabsichtigten Zweck verwendet werden.“
Bisher hat das Projekt Arbeitsplätze für 376 Namibier geschaffen und 23 lokale Kleinunternehmen mit Bauarbeiten und anderen Dienstleistungen beauftragt. Darüber hinaus profitieren Forscher und einheimische Studenten von den Möglichkeiten, die sich für den Aufbau einer grünen Wasserstoffindustrie in Namibia ergeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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