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Erfolgreicher Abschluss zweier Wasserinfrastrukturprojekte

Silke Blaauw
Windhoek (sb) - Namibias Wasserinfrastruktur an der Küste hat mit dem Abschluss von zwei transformativen Projekten, der Henties Bay Extension & Upgrade Phase 1 und der Kuiseb-Collector 2-Swakopmund Leitungserneuerung (Phase 3), einen Wendepunkt erreicht. Laut dem Minister für Landwirtschaft, Wasserbau und Bodenreform, Carl Schlettwein, wurden diese Projekte initiiert, um die dringend notwendige Modernisierung der Wasserversorgungsinfrastruktur voranzutreiben. Sie sollen die wachsende Bevölkerung, den steigenden Tourismus und die industrielle Entwicklung in der Region unterstützen.

Das Henties Bay-Projekt umfasst den Austausch eines 5 km langen Leitungsabschnitts und die Modernisierung bestehender Infrastruktur, um eine stabile Wasserversorgung sicherzustellen. Dies bildet die Grundlage für eine verbesserte Lebensqualität, nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und die Bekämpfung von Wasserknappheit in der Region.

Die Kuiseb-Collector 2-Swakopmund-Erneuerung hingegen konzentriert sich auf die Modernisierung veralteter Rohrleitungen. Dies soll die Zuverlässigkeit und Effizienz der Wasserversorgung erhöhen, Wasserverluste verringern und die Versorgung für Haushalte und die Industrie in Swakopmund, Walvis Bay und den umliegenden Gebieten optimieren. Diese Maßnahmen stehen im Einklang mit dem übergeordneten Ziel Namibias, eine integrierte Wasserversorgungsinfrastruktur zu schaffen, die die Versorgung bis 2037 sicherstellt. „Wir sind dabei, ein integriertes Wasserversorgungssystem für die Westküste zu entwickeln, das Wasser aus jeder der Hauptquellen an jedem Bedarfspunkt liefern kann“, erklärte Schlettwein.

Die Vergabe der Projekte an namibische Unternehmen wie Strydom Construction unterstreicht zudem das Engagement für lokale Wirtschaftsförderung. „Diese Projekte verbessern nicht nur die lokale Wasserversorgung, sondern schaffen auch Arbeitsplätze und fördern die Entwicklung von Fähigkeiten, um sicherzustellen, dass die Namibier von diesen nationalen Entwicklungen profitieren“, so Schlettwein.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-12-18

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