Futuroad Expo zu Logistik in Subsahara-Afrika
Windhoek (kk/os) • Die Niederlassungen des Chartered Institute of Logistics and Transport (CILT) in Südafrika und Simbabwe veranstalten gemeinsam die Futuroad Expo, die vom 19. bis 21. November im Nasrec Expo Center in Johannesburg stattfindet.
Die Expo umfasst eine dreitägige Konferenz mit dem Thema „Potenzial der Länder in Subsahara-Afrika freisetzen: Transformation von Transport und Logistik für eine nachhaltige Zukunft“.
„Ziel der Veranstaltung ist es, bei den regionalen Akteuren und Interessengruppen neue Impulse zu setzen, um die Verkehrs- und Logistikinfrastruktur in Subsahara-Afrika durch Zusammenarbeit, Innovation und Nachhaltigkeit zu verbessern und so die wirtschaftliche Entwicklung, die Sicherheit und die regionale Integration zu fördern", erklärt der Präsident von CILT Südafrika (CILTSA), Elvin Harris.
Das Institut erwartet eine starke Unterstützung und Teilnahme aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara.
„Als erste und einzige wirklich internationale Messe ihrer Art auf dem afrikanischen Kontinent zieht die Futuroad ein Publikum aus der gesamten Subsahara-Region an".
Herausforderungen
Laut einer Erklärung der CILT ist eine effiziente Logistik für Handel, Entwicklung und Wirtschaftswachstum von entscheidender Bedeutung. Die unzureichende Verkehrsinfrastruktur in vielen afrikanischen Regionen – mit Straßen, Eisenbahnen und Häfen, die nicht den internationalen Standards entsprechen – behindere effiziente Logistikabläufe.
„Die hohen Kosten der Logistik sind eine große Herausforderung“, erklärt Dr. Tapiwa Mujakachi, CILT-Bildungsdirektor in Simbabwe. „Aufgrund von Ineffizienzen und Infrastrukturbeschränkungen kann der innerafrikanische Transport von Waren im Vergleich zu anderen Regionen 30-40 % teurer sein. Dies beeinträchtigt die Geschäftstätigkeit erheblich und hemmt das Wirtschaftswachstum", meint er.
Die Kernpunkte
Die Konferenz wird sich auf fünf Kernpunkte konzentrieren, nämlich Infrastruktur, Vereinheitlichung, Sicherheit und Gefahrenabwehr, Kompetenzentwicklung und Technologie, Digitalisierung und künstliche Intelligenz.
„Mit unserer Veranstaltung wollen wir eine Plattform schaffen, um Zusammenarbeit zu ermöglichen, bewährte Verfahren zu implementieren und regionale Strategien zur Überwindung der verschiedenen Herausforderungen zu erkunden“, so CILTSA-Präsident Harris. „Unser übergeordnetes Ziel ist es, eine Rolle bei der Erschließung des ungenutzten wirtschaftlichen Potenzials der Region zum Wohle aller zu spielen."
Die Expo umfasst eine dreitägige Konferenz mit dem Thema „Potenzial der Länder in Subsahara-Afrika freisetzen: Transformation von Transport und Logistik für eine nachhaltige Zukunft“.
„Ziel der Veranstaltung ist es, bei den regionalen Akteuren und Interessengruppen neue Impulse zu setzen, um die Verkehrs- und Logistikinfrastruktur in Subsahara-Afrika durch Zusammenarbeit, Innovation und Nachhaltigkeit zu verbessern und so die wirtschaftliche Entwicklung, die Sicherheit und die regionale Integration zu fördern", erklärt der Präsident von CILT Südafrika (CILTSA), Elvin Harris.
Das Institut erwartet eine starke Unterstützung und Teilnahme aus den afrikanischen Ländern südlich der Sahara.
„Als erste und einzige wirklich internationale Messe ihrer Art auf dem afrikanischen Kontinent zieht die Futuroad ein Publikum aus der gesamten Subsahara-Region an".
Herausforderungen
Laut einer Erklärung der CILT ist eine effiziente Logistik für Handel, Entwicklung und Wirtschaftswachstum von entscheidender Bedeutung. Die unzureichende Verkehrsinfrastruktur in vielen afrikanischen Regionen – mit Straßen, Eisenbahnen und Häfen, die nicht den internationalen Standards entsprechen – behindere effiziente Logistikabläufe.
„Die hohen Kosten der Logistik sind eine große Herausforderung“, erklärt Dr. Tapiwa Mujakachi, CILT-Bildungsdirektor in Simbabwe. „Aufgrund von Ineffizienzen und Infrastrukturbeschränkungen kann der innerafrikanische Transport von Waren im Vergleich zu anderen Regionen 30-40 % teurer sein. Dies beeinträchtigt die Geschäftstätigkeit erheblich und hemmt das Wirtschaftswachstum", meint er.
Die Kernpunkte
Die Konferenz wird sich auf fünf Kernpunkte konzentrieren, nämlich Infrastruktur, Vereinheitlichung, Sicherheit und Gefahrenabwehr, Kompetenzentwicklung und Technologie, Digitalisierung und künstliche Intelligenz.
„Mit unserer Veranstaltung wollen wir eine Plattform schaffen, um Zusammenarbeit zu ermöglichen, bewährte Verfahren zu implementieren und regionale Strategien zur Überwindung der verschiedenen Herausforderungen zu erkunden“, so CILTSA-Präsident Harris. „Unser übergeordnetes Ziel ist es, eine Rolle bei der Erschließung des ungenutzten wirtschaftlichen Potenzials der Region zum Wohle aller zu spielen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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