Gemeinsam das Problem angehen
Nandi-Ndaitwah erläutert Herausforderungen der Dürre
Die Vize-Präsidentin Namibias, Netumbo Nandi-Ndaitwah, hat einen Besuch in Omaruru genutzt, um eine umfangreiche Rede zu den Herausforderungen der sich ständig verschlimmernden Dürre zu halten und den Agrar-Sektor dazu aufgefordert, gemeinsam das Problem zu bewältigen.
Von Precious Nghitaunapo
Windhoek
Mit Hinblick auf die sich weiter verschlimmernden Klimaveränderungen weltweit und die Dürre in Namibia, aber auch generell in Afrika, hielt die amtierende Vize-Präsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah eine umfassende Rede, in der sie die entscheidende Bedeutung der landwirtschaftlichen Entwicklung und die Notwendigkeit der Solidarität bei der Bewältigung der wiederkehrenden Dürreprobleme hervorhob. In ihren Ausführungen betonte die 71-Jährige die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren zu fördern und traditionelles Wissen mit technologischer Innovation zu verbinden, um die Nachhaltigkeit des namibischen Agrarsektors zu gewährleisten.
Zudem elaborierte die Vize-Präsidentin über einen strategischen Rahmen für die Förderung der Landwirtschaft und sprach sich für die Einrichtung von integrierten Produktions- und Verarbeitungszentren aus. Sie wies auf die Bedeutung hin, die ländlichen oder landwirtschaftlichen zu Produktionszentren umzufunktionieren und die Städte zu Verarbeitungszentren werden zu lassen. Daraus werde sich ein Potenzial ergeben das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und dringend benötigte Arbeitsplätze zu schaffen, so Nandi-Ndaitwah weiter
Im Mittelpunkt ihrer Botschaft stand der Appell an die Landwirte, sich unabhängig von ihrer Größe oder Spezialisierung zusammenzuschließen, um gemeinsam die komplexen Probleme der Erhaltung der Vieh- und Pflanzenproduktion anzugehen.„Als Landwirte müssen Sie zusammenkommen und sich auf die Nachhaltigkeit einigen“, forderte sie und betonte die Notwendigkeit gemeinsamer Verantwortung und gegenseitiger Unterstützung innerhalb der landwirtschaftlichen Gemeinschaft.
Sie betonte die Notwendigkeit gemeinsamer Verantwortung und gegenseitiger Unterstützung innerhalb der Landwirtschaft. Darüber hinaus zeigte sich die Vizepräsidentin besorgt über die Anfälligkeit der namibischen Rindfleischindustrie für dürrebedingte Herausforderungen und betonte die Bedeutung der Diversifizierungs- und Resilienzmaßnahmen. Proaktive Strategien würden die Abhängigkeit von externen Märkten verringern, meinte sie weiter.
Gemeinsam in Afrika
In Bezug auf den breiteren Kontext der Dürreresistenz rief Nandi-Ndeitwah zu kollektivem Handeln über nationale Grenzen hinweg auf. Sie verwies auf die gemeinsame Verantwortung aller Einwohner Afrikas bei der Bewältigung der ökologischen Herausforderungen. Mit Blick auf den technologischen Fortschritt warnte Nandi-Ndaitwah vor einer übermäßigen Abhängigkeit von künstlichen Nahrungsmitteln und wies auf mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die ökologische Nachhaltigkeit hin. „Bei Themen wie der Dürre muss es zu einer Zusammenarbeit im Sinne der afrikanischen Solidarität kommen“, betonte sie und verwies auf die gemeinsame Verantwortung aller Einwohner Afrikas. Die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes für die landwirtschaftliche Entwicklung welche das traditionelle Wissen mit modernen Fortschritten verbindet, sei unausweichlich, um die Komplexität des Klimawandels zu bewältigen und die Zukunft der Landwirtschaft in Namibia zu sichern, ergänzte die Vize-Präsidentin.
Windhoek
Mit Hinblick auf die sich weiter verschlimmernden Klimaveränderungen weltweit und die Dürre in Namibia, aber auch generell in Afrika, hielt die amtierende Vize-Präsidentin Netumbo Nandi-Ndaitwah eine umfassende Rede, in der sie die entscheidende Bedeutung der landwirtschaftlichen Entwicklung und die Notwendigkeit der Solidarität bei der Bewältigung der wiederkehrenden Dürreprobleme hervorhob. In ihren Ausführungen betonte die 71-Jährige die Notwendigkeit, die Zusammenarbeit zwischen den Akteuren zu fördern und traditionelles Wissen mit technologischer Innovation zu verbinden, um die Nachhaltigkeit des namibischen Agrarsektors zu gewährleisten.
Zudem elaborierte die Vize-Präsidentin über einen strategischen Rahmen für die Förderung der Landwirtschaft und sprach sich für die Einrichtung von integrierten Produktions- und Verarbeitungszentren aus. Sie wies auf die Bedeutung hin, die ländlichen oder landwirtschaftlichen zu Produktionszentren umzufunktionieren und die Städte zu Verarbeitungszentren werden zu lassen. Daraus werde sich ein Potenzial ergeben das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und dringend benötigte Arbeitsplätze zu schaffen, so Nandi-Ndaitwah weiter
Im Mittelpunkt ihrer Botschaft stand der Appell an die Landwirte, sich unabhängig von ihrer Größe oder Spezialisierung zusammenzuschließen, um gemeinsam die komplexen Probleme der Erhaltung der Vieh- und Pflanzenproduktion anzugehen.„Als Landwirte müssen Sie zusammenkommen und sich auf die Nachhaltigkeit einigen“, forderte sie und betonte die Notwendigkeit gemeinsamer Verantwortung und gegenseitiger Unterstützung innerhalb der landwirtschaftlichen Gemeinschaft.
Sie betonte die Notwendigkeit gemeinsamer Verantwortung und gegenseitiger Unterstützung innerhalb der Landwirtschaft. Darüber hinaus zeigte sich die Vizepräsidentin besorgt über die Anfälligkeit der namibischen Rindfleischindustrie für dürrebedingte Herausforderungen und betonte die Bedeutung der Diversifizierungs- und Resilienzmaßnahmen. Proaktive Strategien würden die Abhängigkeit von externen Märkten verringern, meinte sie weiter.
Gemeinsam in Afrika
In Bezug auf den breiteren Kontext der Dürreresistenz rief Nandi-Ndeitwah zu kollektivem Handeln über nationale Grenzen hinweg auf. Sie verwies auf die gemeinsame Verantwortung aller Einwohner Afrikas bei der Bewältigung der ökologischen Herausforderungen. Mit Blick auf den technologischen Fortschritt warnte Nandi-Ndaitwah vor einer übermäßigen Abhängigkeit von künstlichen Nahrungsmitteln und wies auf mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit und die ökologische Nachhaltigkeit hin. „Bei Themen wie der Dürre muss es zu einer Zusammenarbeit im Sinne der afrikanischen Solidarität kommen“, betonte sie und verwies auf die gemeinsame Verantwortung aller Einwohner Afrikas. Die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes für die landwirtschaftliche Entwicklung welche das traditionelle Wissen mit modernen Fortschritten verbindet, sei unausweichlich, um die Komplexität des Klimawandels zu bewältigen und die Zukunft der Landwirtschaft in Namibia zu sichern, ergänzte die Vize-Präsidentin.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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