NamRA: 25 Millionen für Häuser
Windhoek (jb) – Der ständige parlamentarische Ausschuss für öffentliche Finanzen und Wirtschaft hat seine Besorgnis darüber zum Ausdruck gebracht, dass die Steuerbehörde Namibias (NamRA) den Bau von 31 Häusern zu Kosten von je 800 000 N$ für ihre Mitarbeiter am Grenzübergang Trans-Kalahari plant. „Der Ausschuss hat mit Ungbehagen Kenntnis davon genommen, dass die Fertighäuser zu einem geschätzten Preis von 800.000 N$ gebaut werden." In den neu errichteten Fertighäusern und den bereits bestehenden Regierungsunterkünften müssen sich einige NamRA-Beamte ein Zimmer teilen, weil die Unterkünfte nicht ausreichen. Ein Ausschussmitglied fügte hinzu, dass vier Zollbeamte in Privatwohnungen an der Grenze zur Miete wohnen und die NamRA für ihre Unterbringung aufkommt.
Die alten Personalunterkünfte sind baufällig und müssen dringend renoviert werden“, so der Ausschuss in seinem Bericht. Der Ausschuss wurde auch darüber informiert, dass der Bau des Grenzpostens und der Handelseinheit hier zu 70 % abgeschlossen sei.
Bei diesem Besuch stellte der Ausschuss auch fest, dass eine Verbrennungsanlage für die Vernichtung beschlagnahmter empfindlicher Waren wie Pflanzen und Fleisch erforderlich ist. Die Parlamentarier wiesen auch darauf hin, dass eine Gefriertruhe und Lagermöglichkeiten für die Lagerung von zurückgehaltenen verderblichen Waren an der Grenze benötigt werden.
Außerdem müssten an der Grenze geeignete Inspektionsbuchten eingerichtet werden, damit die Inspektion von Tieren in Lastwagen auch bei Regen fortgesetzt werden kann. Das derzeitige Personal aller Grenzbehörden sei nicht in der Lage, die Arbeitsbelastung und die Inbetriebnahme der zentralen Grenzübergangsstelle zu bewältigen. Für die NamRA werden 23 zusätzliche Mitarbeiter benötigt, für die Einwanderungsbehörde 27, neun Beamte für die Direktion der Veterinärdienste, fünf zusätzliche Mitarbeiter für die Behörde Vieh und Viehprodukte, 12 für die Straßenfondsverwaltung, sechs Beamte für Hafengesundheit und 20 zusätzliche Polizeibeamte. Zudem bestehe ein dringender Bedarf einer Vorschule für die Kinder der Grenzbeamten. Der örtlichen Klinik fehlt es an der grundlegenden medizinischen Ausrüstung und an Medikamenten für die zunehmende Versorgung der anliegenden Bevölkerung und der Reisenden."
Die alten Personalunterkünfte sind baufällig und müssen dringend renoviert werden“, so der Ausschuss in seinem Bericht. Der Ausschuss wurde auch darüber informiert, dass der Bau des Grenzpostens und der Handelseinheit hier zu 70 % abgeschlossen sei.
Bei diesem Besuch stellte der Ausschuss auch fest, dass eine Verbrennungsanlage für die Vernichtung beschlagnahmter empfindlicher Waren wie Pflanzen und Fleisch erforderlich ist. Die Parlamentarier wiesen auch darauf hin, dass eine Gefriertruhe und Lagermöglichkeiten für die Lagerung von zurückgehaltenen verderblichen Waren an der Grenze benötigt werden.
Außerdem müssten an der Grenze geeignete Inspektionsbuchten eingerichtet werden, damit die Inspektion von Tieren in Lastwagen auch bei Regen fortgesetzt werden kann. Das derzeitige Personal aller Grenzbehörden sei nicht in der Lage, die Arbeitsbelastung und die Inbetriebnahme der zentralen Grenzübergangsstelle zu bewältigen. Für die NamRA werden 23 zusätzliche Mitarbeiter benötigt, für die Einwanderungsbehörde 27, neun Beamte für die Direktion der Veterinärdienste, fünf zusätzliche Mitarbeiter für die Behörde Vieh und Viehprodukte, 12 für die Straßenfondsverwaltung, sechs Beamte für Hafengesundheit und 20 zusätzliche Polizeibeamte. Zudem bestehe ein dringender Bedarf einer Vorschule für die Kinder der Grenzbeamten. Der örtlichen Klinik fehlt es an der grundlegenden medizinischen Ausrüstung und an Medikamenten für die zunehmende Versorgung der anliegenden Bevölkerung und der Reisenden."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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