Sanierung der Infrastruktur
NamWater erneuert Versorgungsleitung in Katima
Rundu (nn) – Mit einem Wassersicherungsprojekt hat NamWater in dieser Woche gestartet. Der Spatenstich für das mit rund zehn Millionen Namibia-Dollar Veranschlagte Projekt zur Erneuerung der Rohwasser-Versorgungsleitung in Katima Mulilo erfolgte am Dienstag. Dabei soll die vor 40 Jahren gebaute Versorgungsleitung kernsaniert werden.
Das Wasserversorgungsunternehmen NamWater will damit die Abdeckung der Wasserversorgung im Land weiter vorantreiben. Für die Region ist dies nicht nur eine weitere existentielle Verbesserung der Infrastruktur und Verbesserung der Lebensqualität, erklärte das Rats- und Versorgungsausschussmitglied des Wahlkreises Kabbe Nord, Bernard Sisamu. Dieser vertrat den Gouverneur der Sambesi-Region, Lawrence Sampofu, bei der Grundsteinlegung.
Bereits im August hatte der namibische Wasserversorger mit einer Großoffensive zur Sanierung, Erneuerung und Neubau geworben. Mehr als eine Milliarde N$ will das staatliche Unternehmen in die Verbesserung der Infrastruktur verteilt über fünf Prestigeprojekte (Henties Bay Reservoirs, Ohangwena II Wellfield, Ondangwa-Omutsegonime, Rundu WPT/AZ berichtete) investieren.
Existenziell für Versorgung
Zu dem mit 10,56 Mio. N$ veranschlagten Projekt äußerte sich das Rats- und Versorgungsausschussmitglied positiv gestimmt, aber auch mahnend. „Wasser ist das Lebenselixier aller lebenden Organismen, und das gilt auch für unsere Region. Es ernährt Familien, unterstützt die Landwirtschaft, treibt lokale Unternehmen an und unterstützt wichtige Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Ohne zuverlässigen Zugang zu sauberem Wasser würden unsere wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsziele stark beeinträchtigt“, sagte Sisamu. „Die Entscheidung, diese Infrastruktur zu ersetzen, ist sowohl zeitgemäß als auch notwendig“, fügte er hinzu.
Damit bezog sich Sisamu auf die in letzter Zeit sich häufenden Unterbrechungen, die zum Beispiel durch Leitungsbrüche verursacht werden. Das Projekt ist eine Partnerschaft zwischen NamWater, dem Landwirtschafts- und Wasserministerium, dem Zambezi Regional Council, traditionellen Behörden und den Gemeinden, die davon profitieren sollen.
Infrastruktur, Wasserversorgung, NamWater, Sanierung, Erneuerung, Sambesi-Region, Katima Mulilo, Bernhard Sisamu, Lawrence Sampofu
Das Wasserversorgungsunternehmen NamWater will damit die Abdeckung der Wasserversorgung im Land weiter vorantreiben. Für die Region ist dies nicht nur eine weitere existentielle Verbesserung der Infrastruktur und Verbesserung der Lebensqualität, erklärte das Rats- und Versorgungsausschussmitglied des Wahlkreises Kabbe Nord, Bernard Sisamu. Dieser vertrat den Gouverneur der Sambesi-Region, Lawrence Sampofu, bei der Grundsteinlegung.
Bereits im August hatte der namibische Wasserversorger mit einer Großoffensive zur Sanierung, Erneuerung und Neubau geworben. Mehr als eine Milliarde N$ will das staatliche Unternehmen in die Verbesserung der Infrastruktur verteilt über fünf Prestigeprojekte (Henties Bay Reservoirs, Ohangwena II Wellfield, Ondangwa-Omutsegonime, Rundu WPT/AZ berichtete) investieren.
Existenziell für Versorgung
Zu dem mit 10,56 Mio. N$ veranschlagten Projekt äußerte sich das Rats- und Versorgungsausschussmitglied positiv gestimmt, aber auch mahnend. „Wasser ist das Lebenselixier aller lebenden Organismen, und das gilt auch für unsere Region. Es ernährt Familien, unterstützt die Landwirtschaft, treibt lokale Unternehmen an und unterstützt wichtige Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung und Bildung. Ohne zuverlässigen Zugang zu sauberem Wasser würden unsere wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsziele stark beeinträchtigt“, sagte Sisamu. „Die Entscheidung, diese Infrastruktur zu ersetzen, ist sowohl zeitgemäß als auch notwendig“, fügte er hinzu.
Damit bezog sich Sisamu auf die in letzter Zeit sich häufenden Unterbrechungen, die zum Beispiel durch Leitungsbrüche verursacht werden. Das Projekt ist eine Partnerschaft zwischen NamWater, dem Landwirtschafts- und Wasserministerium, dem Zambezi Regional Council, traditionellen Behörden und den Gemeinden, die davon profitieren sollen.
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Kommentar
Allgemeine Zeitung
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