Stadtverwaltung mahnt zur Sorgsamkeit
Bürger ignorieren die Ratschläge zur Reduzierung des Wasserverbrauchs
In einem dringenden Appell an die Einwohner hat die Stadt Windhoek vor einer sich verschärfenden Wasserkrise gewarnt und die Bürger aufgefordert, den Wasserverbrauch um mindestens 15 % zu reduzieren, um der anhaltenden Wasserknappheit zu begegnen.
Von Elizabeth Kheibes
Windhoek
Mit mahnenden Worten und Androhung ein Wasserrationierung hat sich die Bürgermeisterin Windhoeks an die Einwohner gewandt. Da diese anscheinend die Ratschläge der Stadtverwaltung ignorieren, appellierte Queen Kamati gestern erneut Wasser einzusparen.
Der Wassermanagementplan der Stadt, mit dem die eskalierende Krise angegangen werden soll, weist darauf hin, dass in der vergangenen Woche ein deutlicher Rückgang der Wassereinsparungen zu verzeichnen war, nämlich null Prozent.
,,Wir appellieren an alle Einwohner, sich unverzüglich um einen sparsamen Umgang mit Wasser zu bemühen, da unsere Ressourcen immer knapper werden. Diese Krise erfordert kollektives Handeln aus allen Bereichen der Gemeinschaft“, sagte Windhoeks Bürgermeisterin Queen Kamati gestern während einer ordentlichen Ratssitzung.
Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, da die Stadt mit sinkenden Wasserreserven zu kämpfen hat, die durch anhaltende Trockenperioden und steigende Anforderungen an die Wasserinfrastruktur noch verschärft werden. Die Stadtverwaltung verstärkt ihre Bemühungen, das Bewusstsein für die Bedeutung des sparsamen Umgangs mit Wasser zu schärfen, und wendet sich dabei insbesondere an Schulen und junge Schüler. Jüngste Kampagnen haben positive Reaktionen von Schülern hervorgerufen, die sich verpflichtet haben, wassersparende Praktiken in ihren Alltag zu übernehmen.
Neben der Aufklärung der Öffentlichkeit hat die Stadt eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung des sparsamen Umgangs mit Energie ergriffen, darunter die regelmäßige Überwachung und die Förderung eines geringeren Verbrauchs sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich.
Der Stadtrat hat auch die Rolle der Bank von Namibia gewürdigt, die kürzlich den Reposatz von 7,5 % auf 7,25 % gesenkt hat, was die Wirtschaftstätigkeit ankurbeln soll. Die Stadt betont jedoch, dass die Erhaltung der Wasserversorgung weiterhin oberste Priorität haben muss, um die lebenswichtigen Ressourcen zu schützen und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinde angesichts der klimatischen Herausforderungen zu gewährleisten.
Kamati teilte mit, dass Beamte der Stadt durch Schulbesuche und öffentliche Kampagnen aktiv mit der Gemeinde zusammenarbeiten, um auch die jüngsten Bürger über die Bedeutung der Wassersparmaßnahmen aufzuklären. Viele Schulen haben das Thema Wassersparen bereits in ihre Lehrpläne aufgenommen, und die Schüler beteiligen sich aktiv an Wassersparinitiativen.
Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit bemüht sich die Stadt auch um Partnerschaften mit lokalen Organisationen und Unternehmen, um die Wassereinsparung zu fördern. Der Stadtrat hat die Einwohner und die Geschäftswelt aufgefordert, wassersparende Technik und Praktiken einzuführen, wie z. B. die Installation von Armaturen mit geringem Durchfluss und die Reduzierung des Wasserverbrauchs in Industriebetrieben.
Die anhaltende Krise hat die Wasserinfrastruktur der Stadt zusätzlich unter Druck gesetzt, und die Behörden warnen, dass Verzögerungen bei der Bewältigung des Problems zu Wasserrationierung führen können. Die Wasserversorgungssysteme der Stadt, die sich stark auf Grundwasser und weitere begrenzte Wasserquellen stützen, werden immer stärker belastet.
Windhoek
Mit mahnenden Worten und Androhung ein Wasserrationierung hat sich die Bürgermeisterin Windhoeks an die Einwohner gewandt. Da diese anscheinend die Ratschläge der Stadtverwaltung ignorieren, appellierte Queen Kamati gestern erneut Wasser einzusparen.
Der Wassermanagementplan der Stadt, mit dem die eskalierende Krise angegangen werden soll, weist darauf hin, dass in der vergangenen Woche ein deutlicher Rückgang der Wassereinsparungen zu verzeichnen war, nämlich null Prozent.
,,Wir appellieren an alle Einwohner, sich unverzüglich um einen sparsamen Umgang mit Wasser zu bemühen, da unsere Ressourcen immer knapper werden. Diese Krise erfordert kollektives Handeln aus allen Bereichen der Gemeinschaft“, sagte Windhoeks Bürgermeisterin Queen Kamati gestern während einer ordentlichen Ratssitzung.
Die Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, da die Stadt mit sinkenden Wasserreserven zu kämpfen hat, die durch anhaltende Trockenperioden und steigende Anforderungen an die Wasserinfrastruktur noch verschärft werden. Die Stadtverwaltung verstärkt ihre Bemühungen, das Bewusstsein für die Bedeutung des sparsamen Umgangs mit Wasser zu schärfen, und wendet sich dabei insbesondere an Schulen und junge Schüler. Jüngste Kampagnen haben positive Reaktionen von Schülern hervorgerufen, die sich verpflichtet haben, wassersparende Praktiken in ihren Alltag zu übernehmen.
Neben der Aufklärung der Öffentlichkeit hat die Stadt eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung des sparsamen Umgangs mit Energie ergriffen, darunter die regelmäßige Überwachung und die Förderung eines geringeren Verbrauchs sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich.
Der Stadtrat hat auch die Rolle der Bank von Namibia gewürdigt, die kürzlich den Reposatz von 7,5 % auf 7,25 % gesenkt hat, was die Wirtschaftstätigkeit ankurbeln soll. Die Stadt betont jedoch, dass die Erhaltung der Wasserversorgung weiterhin oberste Priorität haben muss, um die lebenswichtigen Ressourcen zu schützen und die Widerstandsfähigkeit der Gemeinde angesichts der klimatischen Herausforderungen zu gewährleisten.
Kamati teilte mit, dass Beamte der Stadt durch Schulbesuche und öffentliche Kampagnen aktiv mit der Gemeinde zusammenarbeiten, um auch die jüngsten Bürger über die Bedeutung der Wassersparmaßnahmen aufzuklären. Viele Schulen haben das Thema Wassersparen bereits in ihre Lehrpläne aufgenommen, und die Schüler beteiligen sich aktiv an Wassersparinitiativen.
Neben der Sensibilisierung der Öffentlichkeit bemüht sich die Stadt auch um Partnerschaften mit lokalen Organisationen und Unternehmen, um die Wassereinsparung zu fördern. Der Stadtrat hat die Einwohner und die Geschäftswelt aufgefordert, wassersparende Technik und Praktiken einzuführen, wie z. B. die Installation von Armaturen mit geringem Durchfluss und die Reduzierung des Wasserverbrauchs in Industriebetrieben.
Die anhaltende Krise hat die Wasserinfrastruktur der Stadt zusätzlich unter Druck gesetzt, und die Behörden warnen, dass Verzögerungen bei der Bewältigung des Problems zu Wasserrationierung führen können. Die Wasserversorgungssysteme der Stadt, die sich stark auf Grundwasser und weitere begrenzte Wasserquellen stützen, werden immer stärker belastet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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