Straßensanierung in Etosha schreitet voran
Nghitila: 160 Kilometer Zäune erneuert – „es muss noch viel getan werden“
Windhoek (es) • Im Etosha-Nationalpark sind im vergangenen Jahr insgesamt 224 km Straßen saniert worden; davon wurden 86 km asphaltiert. Das gab der Staatssekretär für Umwelt, Teofilus Nghitila, bekannt und sagte, dass der Tourismussektor nach wie vor eine wichtige wirtschaftliche Säule sei und sich zu erholen beginne. „Schutzgebiete dienen nicht nur dem Schutz von Arten und Lebensräumen, sondern sind auch unsere wichtigsten Touristenattraktionen, und werden der Schlüssel zur Erholung des Sektors sein. Die Instandhaltung und der Ausbau der Infrastruktur in den Schutzgebieten ist weiterhin eine der obersten Prioritäten des Ministeriums."
Laut Nghitila benötigen alle Schutzgebiete ein gut in Stand gehaltenes Straßennetz, um Touristen ein gutes Erlebnis zu bieten. Man sei mit dem Fortschritt und der Qualität der Arbeiten zufrieden und dankbar für die kontinuierliche Unterstützung dieses Projekts durch die Straßenfondsverwaltung. „Das Ministerium hat im Berichtszeitraum auch die dringende Planierung von etwa 450 Kilometern Schotterstraßen im Etoscha-Nationalpark in Angriff genommen." Das Ministerium arbeite außerdem intensiv an der Verbesserung der Zäune in verschiedenen Nationalparks, um Konflikte zwischen Mensch und Wildtieren zu verringern und den illegalen Zutritt zu den Nationalparks einzudämmen. „Bisher wurden Zäune einer Länge von 160 km erneuert, aber es muss noch viel getan werden“
Nghitila wies auch darauf hin, dass es dank interner Kapazitäten und mit Hilfe des Nationalen Jugenddienstes und Freiwilligen aus den angrenzenden Naturschutzgebieten gelungen sei, ein Pilotprojekt zur Verbesserung von 7,5 km Zaun im Onanke-Gebiet im Norden des Parks abzuschließen. „Wir werden diese Herangehensweise in Etosha und in anderen Nationalparks im Jahr 2024 ausweiten."
Laut Nghitila benötigen alle Schutzgebiete ein gut in Stand gehaltenes Straßennetz, um Touristen ein gutes Erlebnis zu bieten. Man sei mit dem Fortschritt und der Qualität der Arbeiten zufrieden und dankbar für die kontinuierliche Unterstützung dieses Projekts durch die Straßenfondsverwaltung. „Das Ministerium hat im Berichtszeitraum auch die dringende Planierung von etwa 450 Kilometern Schotterstraßen im Etoscha-Nationalpark in Angriff genommen." Das Ministerium arbeite außerdem intensiv an der Verbesserung der Zäune in verschiedenen Nationalparks, um Konflikte zwischen Mensch und Wildtieren zu verringern und den illegalen Zutritt zu den Nationalparks einzudämmen. „Bisher wurden Zäune einer Länge von 160 km erneuert, aber es muss noch viel getan werden“
Nghitila wies auch darauf hin, dass es dank interner Kapazitäten und mit Hilfe des Nationalen Jugenddienstes und Freiwilligen aus den angrenzenden Naturschutzgebieten gelungen sei, ein Pilotprojekt zur Verbesserung von 7,5 km Zaun im Onanke-Gebiet im Norden des Parks abzuschließen. „Wir werden diese Herangehensweise in Etosha und in anderen Nationalparks im Jahr 2024 ausweiten."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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