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Die neue Wasserfiltrierranlage bei der Spitzkoppe funktioniert mithilfe von Umkehrosmose und wurde vom Umweltinvestitionsfonds (EIF) finanziert. Foto: EIF
Die neue Wasserfiltrierranlage bei der Spitzkoppe funktioniert mithilfe von Umkehrosmose und wurde vom Umweltinvestitionsfonds (EIF) finanziert. Foto: EIF

Wasserfilteranlagen für Gemeinden an der Spitzkoppe

Katharina Moser
Windhoek (km) - Der Umweltinvestitionsfonds von Namibia (EIF), der Regionalgouverneur von Erongo, Nevile Andre Itope, sowie das Landwirtschaftsministerium haben bei der Spitzkoppe eine Wasserfiltrieranlage an die lokalen Gemeinden überreicht. Die Anlagen, die durch Umkehrosmose das Wasser von Unreinheiten und Salz befreien, wurden am Freitag an Wasserstellen von Farm Vrede, Goiegeluk Pos und Santamab Pos installiert. Durch sie wird das Wasser trinkbar und geeignet zur Bewässerung von Nahrungsmittelpflanzen. Dadurch sollen die Lebensbedingungen der Lokalbevölkerung auf den drei Kommunalfarmen deutlich verbessert werden. „Die heutige Überhändigung zeigt die Reaktion der Regierung und ihrer Entwicklungspartner, um unseren Gemeinden zu helfen, sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Die drei Mini-Entsalzungsanlagen sind das Ergebnis einer koordinierten Anstrengung, um den Klimwandel auf lokaler Ebene anzugehen“, sagte Itope bei der Überreichung. „Die Anlagen werden sicherlich vielen Menschen zugute kommen, darunter auch Kleinfarmern in der Gegend. Sie werden die Hygiene verbessern und als Plattform für wirtschaftliche Emanzipation auf dem Land für viele Haushalte der Daures-Region dienen.“ Der EIF hat das Projekt durch einen Beitrag in Höhe von einer Millionen Namibia-Dollar finanziert.

Kommentar

Hans J. Henckert Vor 2 Jahren 03 November 2022

Da darf man ja gespannt sein was von den ungewarteten Anlagen in 3 Jahren noch übrig ist. Die Solarpaneele werden wohl vorher schon weg sein. Wie ab den 1960iger Jahren bei diesen damals voll entwickelten Farmen (Odendaal-Commission schon vergessen?) die Zäune verschwanden, die Wasserstellen verfielen, die Häuser zu Bokkiekrälen wurden und aus den Wellblechdächern Pontoks wurden.

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