Windhoeker Stadtrat genehmigt zwei neue Townships
Verbesserung der Lebensbedingungen für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen
Windhoek (jn/tk) - Um den Herausforderungen der Urbanisierung zu begegnen und den Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen zu gewährleisten, hat der Stadtrat von Windhoek die Einrichtung von zwei Stadtvierteln für einkommensschwache Bevölkerungsgruppen genehmigt. Dieser Schritt ist Teil einer umfassenden Maßnahme zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen, die derzeit in überfüllten informellen Siedlungen leben.
Das erste genehmigte Viertel mit der Bezeichnung Otjomuise Extension 14 soll den Druck auf übervölkerte informelle Siedlungen verringern. Das 35,8 Hektar große Gelände entlang der Matshitshi-Straße auf der Farm 1033 liegt strategisch günstig südwestlich des Goreangab-Damms und nördlich von Otjomuise Extension 10. Das zweite genehmigte Township wird als Otjomuise Extension 15 auf dem verbliebenen Teil von Farm 999 ausgewiesen. Dieses 23,3 Hektar große Township liegt ebenfalls entlang der Matshitshi-Straße, angrenzend an den Goreangab-Damm und Otjomuise Extension 10.
Der neu ernannte Stadtdirektor Windhoeks, Moses Matyayi, erklärte gegenüber unserer Schwesternzeitung Namibian Sun: „Der Entwurf sieht 310 Grundstücke für Wohnungen, 12 Grundstücke für allgemeine Wohnzwecke mit 157 Wohneinheiten und 30 Grundstücke für öffentliche Freiflächen vor. Darüber hinaus sind 4 institutionelle Grundstücke, 3 kommunale Grundstücke und 2 Grundstücke für Straßenzwecke vorgesehen". Zur Finanzierung erklärte Matyayi: „Die Stadt wird die beiden Townships mit einer Kombination aus eigenen und geliehenen Mitteln entwickeln."
Darüber hinaus will der Stadtrat von Windhoek Infrastrukturlücken schließen, indem er einen Teil der Farm 508 für wichtige Regierungseinrichtungen vorsieht. Dazu gehören ein Gesundheitszentrum, eine Grund- und eine weiterführende Schule sowie eine Polizeiwache, mit denen insbesondere die Defizite im Wahlkreis Samora Machel behoben werden sollen.
Das erste genehmigte Viertel mit der Bezeichnung Otjomuise Extension 14 soll den Druck auf übervölkerte informelle Siedlungen verringern. Das 35,8 Hektar große Gelände entlang der Matshitshi-Straße auf der Farm 1033 liegt strategisch günstig südwestlich des Goreangab-Damms und nördlich von Otjomuise Extension 10. Das zweite genehmigte Township wird als Otjomuise Extension 15 auf dem verbliebenen Teil von Farm 999 ausgewiesen. Dieses 23,3 Hektar große Township liegt ebenfalls entlang der Matshitshi-Straße, angrenzend an den Goreangab-Damm und Otjomuise Extension 10.
Der neu ernannte Stadtdirektor Windhoeks, Moses Matyayi, erklärte gegenüber unserer Schwesternzeitung Namibian Sun: „Der Entwurf sieht 310 Grundstücke für Wohnungen, 12 Grundstücke für allgemeine Wohnzwecke mit 157 Wohneinheiten und 30 Grundstücke für öffentliche Freiflächen vor. Darüber hinaus sind 4 institutionelle Grundstücke, 3 kommunale Grundstücke und 2 Grundstücke für Straßenzwecke vorgesehen". Zur Finanzierung erklärte Matyayi: „Die Stadt wird die beiden Townships mit einer Kombination aus eigenen und geliehenen Mitteln entwickeln."
Darüber hinaus will der Stadtrat von Windhoek Infrastrukturlücken schließen, indem er einen Teil der Farm 508 für wichtige Regierungseinrichtungen vorsieht. Dazu gehören ein Gesundheitszentrum, eine Grund- und eine weiterführende Schule sowie eine Polizeiwache, mit denen insbesondere die Defizite im Wahlkreis Samora Machel behoben werden sollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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