Königliches Jahrhundertereignis: Ein letztes Geleit für die Queen
London (dpa) - Die Welt nimmt Abschied von der Queen: Mit einem königlichen Jahrhundertereignis haben zahlreiche Staatsoberhäupter und hunderttausende Menschen auf den Straßen Elizabeth II. die letzte Ehre erwiesen. König Charles III. wirkte ergriffen, als er gemeinsam mit seiner engsten Familie den Sarg seiner Mutter durch die britische Hauptstadt geleitete. Tränen schimmerten in den Augen des 73-Jährigen. Auch die Queen-Urenkel Prinz George (9), ein künftiger König, und Prinzessin Charlotte (7) reihten sich mit ihren Eltern Prinz William und Prinzessin Kate (beide 40) in die Trauerprozession ein.
Auf den Straßen war die Anteilnahme groß. In Trauer vereint, warfen zahlreiche Menschen vom Rand Blumen auf die Straße, als der Leichenwagen die Königin zum letzten Mal aus der britischen Hauptstadt zur Beisetzung in ihre geliebte Residenz Schloss Windsor brachte. Dort sollte Elizabeth am Abend in einer privaten Zeremonie beigesetzt werden. Kommentatoren sprachen von einem beispiellosen Spektakel in der jüngeren britischen Geschichte. Die Queen war am 8. September im Alter von 96 Jahren auf ihrem Landsitz Schloss Balmoral in den schottischen Highlands gestorben.
Großbritannien trug Schwarz. Hunderttausende Schaulustige drängten sich im Stadtzentrum. Schon Stunden vor dem Gottesdienst waren alle Bereiche entlang der Strecke gefüllt, Neuankömmlinge wurden in den Hyde Park geleitet, wo die Zeremonie auf Großbildleinwänden gezeigt wurde.
Auf den Straßen war die Anteilnahme groß. In Trauer vereint, warfen zahlreiche Menschen vom Rand Blumen auf die Straße, als der Leichenwagen die Königin zum letzten Mal aus der britischen Hauptstadt zur Beisetzung in ihre geliebte Residenz Schloss Windsor brachte. Dort sollte Elizabeth am Abend in einer privaten Zeremonie beigesetzt werden. Kommentatoren sprachen von einem beispiellosen Spektakel in der jüngeren britischen Geschichte. Die Queen war am 8. September im Alter von 96 Jahren auf ihrem Landsitz Schloss Balmoral in den schottischen Highlands gestorben.
Großbritannien trug Schwarz. Hunderttausende Schaulustige drängten sich im Stadtzentrum. Schon Stunden vor dem Gottesdienst waren alle Bereiche entlang der Strecke gefüllt, Neuankömmlinge wurden in den Hyde Park geleitet, wo die Zeremonie auf Großbildleinwänden gezeigt wurde.
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Allgemeine Zeitung
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