Vulkanausbruch in Indonesien
Tausende Menschen evakuiert, Nothilfe in gefährdeten Zonen
Jakarta (dpa) - In Indonesien wurden nach dem Ausbruch des Vulkans Lewotobi Laki-Laki auf der Insel Flores tausende Menschen aus gefährdeten Gebieten evakuiert. Die Regierung forderte Einsatzteams auf, alle Bewohner in Sicherheit zu bringen. Der Vulkan schleuderte in der Nacht zum Montag Asche und glühendes Gestein kilometerweit in die Luft.
Die Zahl der Todesopfer wurde vom Katastrophenschutz von zehn auf neun korrigiert; ein Überlebender schwebt in Lebensgefahr. Viele Menschen wurden beim Einsturz ihrer brennenden Häuser unter den Trümmern begraben, und Dutzende sind verletzt. Insgesamt sind mehr als 10 000 Anwohner betroffen.
Die Behörden bemühen sich, dringend benötigte Nothilfe, darunter medizinisches Material und Lebensmittel, in die am schwersten betroffenen Gebiete zu bringen. Der Zugang ist jedoch aufgrund unwegsamen Geländes und Asche erschwert. Die Regierung warnte die Bewohner, einen sieben Kilometer weiten Sicherheitsradius um den Vulkan zu meiden, und empfahl das Tragen von Masken, um Atemwegsproblemen durch die Vulkanasche vorzubeugen.
Die Zahl der Todesopfer wurde vom Katastrophenschutz von zehn auf neun korrigiert; ein Überlebender schwebt in Lebensgefahr. Viele Menschen wurden beim Einsturz ihrer brennenden Häuser unter den Trümmern begraben, und Dutzende sind verletzt. Insgesamt sind mehr als 10 000 Anwohner betroffen.
Die Behörden bemühen sich, dringend benötigte Nothilfe, darunter medizinisches Material und Lebensmittel, in die am schwersten betroffenen Gebiete zu bringen. Der Zugang ist jedoch aufgrund unwegsamen Geländes und Asche erschwert. Die Regierung warnte die Bewohner, einen sieben Kilometer weiten Sicherheitsradius um den Vulkan zu meiden, und empfahl das Tragen von Masken, um Atemwegsproblemen durch die Vulkanasche vorzubeugen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen