Was du über Whatsapp wissen solltest
Seit 15 Jahren nutzen Leute Whatsapp. Hier erfährst du einige Fakten über die App, die vielleicht neu für dich sind.
Berlin (dpa) • Verwendest du Whatsapp? Viele Kinder und Jugendliche schreiben dort mit ihren Familien und Freunden. Oder sie besprechen sich im Klassen-Chat. Dabei gilt für Whatsapp eigentlich ein Mindestalter von 16 Jahren. Wer heute so alt ist, war ein Baby als Whatsapp erschien. Seit ziemlich genau 15 Jahren kann man die App herunterladen.
Tipps und Tricks
Nachrichten schreiben, telefonieren, Sprachnachrichten, Videoanrufe: Diese Funktionen verwenden die meisten Nutzerinnen und Nutzer. Es lohnt aber, die Einstellungen genauer anzusehen. Zum Beispiel kann man Fotos verschicken, die sich nur einmal öffnen lassen. So sieht die andere Person, was man ihr zeigen möchte, das Bild bleibt aber nicht gespeichert. Verbergen lässt sich auch, ob man eine Nachricht schon gelesen hat und wann man online war. Wird der Speicherplatz auf dem Handy knapp, sieht man in den Einstellungen, welche Videos viel Platz einnehmen. Die kann man dann löschen.
Kritik an Whatsapp
Inzwischen sind Whatsapp-Nachrichten zwischen zwei Leuten verschlüsselt. Dadurch kann niemand im Geheimen mitlesen. Trotzdem kritisieren Fachleute die App immer wieder für zu wenig Datenschutz. Warnungen gibt es auch vor Betrügern und Menschen, die Lügen verbreiten. Mobbing ist auch ein Problem. Dann wird zum Beispiel der Klassen-Chat benutzt, um ein Kind zu ärgern. Solltest du so etwas mitbekommen oder sogar selbst betroffen sein: Hol dir unbedingt Hilfe von Erwachsenen wie Eltern und Lehrkräften! Du kannst auch die Nummer gegen Kummer anrufen: 116 111.
Alternative Apps
Mehrere andere Apps funktionieren ähnlich wie Whatsapp. Manche davon schätzen Fachleute als sicherer ein. Ein Beispiel ist Signal. Mit Zustimmung der Eltern ist die App schon ab 13 Jahren erlaubt. Auch Threema wird oft genannt. Wer so eine App testen will, tut sich am besten mit der Familie oder Freundinnen und Freunden zusammen. Allerdings: Etwa vor Mobbing schützt eine andere App nicht unbedingt. Man sollte deshalb immer aufmerksam in sozialen Netzwerken unterwegs sein.
Tipps und Tricks
Nachrichten schreiben, telefonieren, Sprachnachrichten, Videoanrufe: Diese Funktionen verwenden die meisten Nutzerinnen und Nutzer. Es lohnt aber, die Einstellungen genauer anzusehen. Zum Beispiel kann man Fotos verschicken, die sich nur einmal öffnen lassen. So sieht die andere Person, was man ihr zeigen möchte, das Bild bleibt aber nicht gespeichert. Verbergen lässt sich auch, ob man eine Nachricht schon gelesen hat und wann man online war. Wird der Speicherplatz auf dem Handy knapp, sieht man in den Einstellungen, welche Videos viel Platz einnehmen. Die kann man dann löschen.
Kritik an Whatsapp
Inzwischen sind Whatsapp-Nachrichten zwischen zwei Leuten verschlüsselt. Dadurch kann niemand im Geheimen mitlesen. Trotzdem kritisieren Fachleute die App immer wieder für zu wenig Datenschutz. Warnungen gibt es auch vor Betrügern und Menschen, die Lügen verbreiten. Mobbing ist auch ein Problem. Dann wird zum Beispiel der Klassen-Chat benutzt, um ein Kind zu ärgern. Solltest du so etwas mitbekommen oder sogar selbst betroffen sein: Hol dir unbedingt Hilfe von Erwachsenen wie Eltern und Lehrkräften! Du kannst auch die Nummer gegen Kummer anrufen: 116 111.
Alternative Apps
Mehrere andere Apps funktionieren ähnlich wie Whatsapp. Manche davon schätzen Fachleute als sicherer ein. Ein Beispiel ist Signal. Mit Zustimmung der Eltern ist die App schon ab 13 Jahren erlaubt. Auch Threema wird oft genannt. Wer so eine App testen will, tut sich am besten mit der Familie oder Freundinnen und Freunden zusammen. Allerdings: Etwa vor Mobbing schützt eine andere App nicht unbedingt. Man sollte deshalb immer aufmerksam in sozialen Netzwerken unterwegs sein.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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