Angeblicher Krypto-Betrüger Botha entgeht Geldstrafe
Windhoek (krk/sno) • Gegen den wegen Betrug angeklagten Krypto-Investor Coenraad (Coenie) Botha (69) wurde eine Geldstrafe in Höhe von rund 216 Millionen ZAR erlassen. Botha, der derzeit in Namibia im Zusammenhang mit 64 Anklagen, darunter betrügerische Geldwäsche, auf Kaution freigelassen ist, erhielt diese Geldstrafe von der südafrikanischen Behörde Financial Services Conduct Authority (FSCA), und wurde für zehn Jahre gesperrt.
Die Geldstrafe wurde gegen Botha verhängt, nachdem die FSCA gegen ihn wegen des Vorwurfs ermittelt hatte, er habe mit unrealistischen Renditeversprechen von ein bis vier Prozent pro Woche um Geld geworben. Es wurde festgestellt, dass es kein Finanzprodukt gab, das diese Art von Rendite bot. Es wurde ferner auch festgestellt, dass Botha und sein Unternehmen, CBI Association, vom 19. März 2019 bis zum 6. Januar 2022 gegen bestimmte Bestimmungen des südafrikanischen Bankengesetzes verstoßen haben.
Sowohl die Geldstrafe als auch die Sperre wurden aufgehoben, da offenbar eine Einigung erzielt worden war. Zum jetzigen Zeitpunkt sind jedoch keine weiteren Einzelheiten über die Vereinbarung bekannt.
Abgesehen von dem Ärger, den Botha nun in Südafrika frei gesprungen ist hat, ist auch die Bank of Namibia (BoN) ihm in Namibia auf der Spur. Die BoN hat ebenfalls eine Untersuchung seiner Geschäfte eingeleitet und daraufhin bei der namibischen Polizei eine Anzeige gegen ihn und seine simbabwische Frau Charlotte Murove eingereicht. Beide wurden am 11. März am Grenzposten Buitepos an der Botswana Namibia Grenze festgenommen, nachdem die Polizei offenbar Informationen erhalten hatte, dass das Ehepaar die Flucht aus dem Land planen. Die Klage steht im Zusammenhang mit einem angeblichen Schneeballsystem, das das Paar betrieben haben soll. Der Staat behauptet, dass das Paar Anleger, sprich Investoren um fast 163 Millionen N$ betrogen haben soll. Der Fall ist derzeit vor dem Magistratsgericht in Windhoek anhängig, und alle beiden Angeklagten sind gegen Kaution auf freiem Fuß.
Die Geldstrafe wurde gegen Botha verhängt, nachdem die FSCA gegen ihn wegen des Vorwurfs ermittelt hatte, er habe mit unrealistischen Renditeversprechen von ein bis vier Prozent pro Woche um Geld geworben. Es wurde festgestellt, dass es kein Finanzprodukt gab, das diese Art von Rendite bot. Es wurde ferner auch festgestellt, dass Botha und sein Unternehmen, CBI Association, vom 19. März 2019 bis zum 6. Januar 2022 gegen bestimmte Bestimmungen des südafrikanischen Bankengesetzes verstoßen haben.
Sowohl die Geldstrafe als auch die Sperre wurden aufgehoben, da offenbar eine Einigung erzielt worden war. Zum jetzigen Zeitpunkt sind jedoch keine weiteren Einzelheiten über die Vereinbarung bekannt.
Abgesehen von dem Ärger, den Botha nun in Südafrika frei gesprungen ist hat, ist auch die Bank of Namibia (BoN) ihm in Namibia auf der Spur. Die BoN hat ebenfalls eine Untersuchung seiner Geschäfte eingeleitet und daraufhin bei der namibischen Polizei eine Anzeige gegen ihn und seine simbabwische Frau Charlotte Murove eingereicht. Beide wurden am 11. März am Grenzposten Buitepos an der Botswana Namibia Grenze festgenommen, nachdem die Polizei offenbar Informationen erhalten hatte, dass das Ehepaar die Flucht aus dem Land planen. Die Klage steht im Zusammenhang mit einem angeblichen Schneeballsystem, das das Paar betrieben haben soll. Der Staat behauptet, dass das Paar Anleger, sprich Investoren um fast 163 Millionen N$ betrogen haben soll. Der Fall ist derzeit vor dem Magistratsgericht in Windhoek anhängig, und alle beiden Angeklagten sind gegen Kaution auf freiem Fuß.
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Allgemeine Zeitung
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