Anwalt vor Gericht
Windhoek (krk/sno) • Der Prozess gegen August Maletzky, der wegen Betrugs, Korruption, Geldwäsche, Fälschung und Verschwörung zur Begehung von Betrug und Korruption vor Gericht steht, wurde am Montag vor dem Obergericht in Windhoek wieder aufgenommen und läuft heute weiter.
Maletzky soll ein Haus im Juli 2017 für 10 000 N$ pro Monat gemietet haben, das er unter der Nase des 80-jährigen angolanischen Eigentümer Samuel Dias verkauft habe sollte.
Dias war im Februar 2018 zu besuchte in Windhoek und erfuhr, dass sein Haus bereits im September 2017 für etwa 2,5 Millionen N$ verkauft worden war.
Der Staatsanwaltschaft behauptet, Maletzky habe sich unrechtmäßig eine gefälschte Vollmacht verschafft und damit das Haus im Dezember 2017 auf den Namen des neuen Eigentümers übertragen, nachdem Maletzky offenbar als Verkäufer den Kaufvertrag unterschrieben hatte.
Maletzky teilt die Anklagebank mit einem seiner ehemaligen Mitarbeiter, Simon Afrikaner.
Maletzky soll ein Haus im Juli 2017 für 10 000 N$ pro Monat gemietet haben, das er unter der Nase des 80-jährigen angolanischen Eigentümer Samuel Dias verkauft habe sollte.
Dias war im Februar 2018 zu besuchte in Windhoek und erfuhr, dass sein Haus bereits im September 2017 für etwa 2,5 Millionen N$ verkauft worden war.
Der Staatsanwaltschaft behauptet, Maletzky habe sich unrechtmäßig eine gefälschte Vollmacht verschafft und damit das Haus im Dezember 2017 auf den Namen des neuen Eigentümers übertragen, nachdem Maletzky offenbar als Verkäufer den Kaufvertrag unterschrieben hatte.
Maletzky teilt die Anklagebank mit einem seiner ehemaligen Mitarbeiter, Simon Afrikaner.
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Allgemeine Zeitung
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