Beweise belasten van Wyk
Gericht: DNA-Spuren lassen keine Zweifel offen
Windhoek (sno) • Im Gerichtsprozess gegen den mutmaßlichen Vergewaltiger Jeremia van Wyk, der im April 2019 ein fünfjähriges Mädchen sexuell misshandelt haben soll, kamen neue und für van Wyk schwer belastende Beweise ans Tageslicht.
DNA-Proben, die der Minderjährigen nach der Vergewaltigung entnommen wurden und auch Proben aus ihrer Unterwäsche, zeigten deutlich, dass das DNA-Profilbild dem von van Wyk entspricht. Diese Aussage lieferte die forensische Wissenschaftlerin Maryn Swart vom Namibischen Institut für Forensische Wissenschaft (NFSI) der namibischen Polizei am vergangenen Freitag im Obergericht in Windhoek. Swarts war die letzte Staatszeugin, die gegen van Wyk ausgesagt hat. Voraussichtlich wird die Richterin Naomi Shivute am kommenden Donnerstag schon ihr Urteil in diesem Fall aussprechen.
Van Wyk hingegen bekannte sich schuldig auf die Anklagepunkte Entführung und Vergewaltigung. Zwei Psychiater, die van Wyk untersucht hatten, sagten aus, dass als van Wyk die Geschehnisse der Tat schilderte, er keinen Deut Reue zeigte.
DNA-Proben, die der Minderjährigen nach der Vergewaltigung entnommen wurden und auch Proben aus ihrer Unterwäsche, zeigten deutlich, dass das DNA-Profilbild dem von van Wyk entspricht. Diese Aussage lieferte die forensische Wissenschaftlerin Maryn Swart vom Namibischen Institut für Forensische Wissenschaft (NFSI) der namibischen Polizei am vergangenen Freitag im Obergericht in Windhoek. Swarts war die letzte Staatszeugin, die gegen van Wyk ausgesagt hat. Voraussichtlich wird die Richterin Naomi Shivute am kommenden Donnerstag schon ihr Urteil in diesem Fall aussprechen.
Van Wyk hingegen bekannte sich schuldig auf die Anklagepunkte Entführung und Vergewaltigung. Zwei Psychiater, die van Wyk untersucht hatten, sagten aus, dass als van Wyk die Geschehnisse der Tat schilderte, er keinen Deut Reue zeigte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen