Brandstiftung im Amtsgericht von Gobabis
Sicherheit für Richter, Juristen und an den Gerichten soll maßgeblich verstärkt werden
Windhoe (krk/sno) - Nachdem jemand in dieser Woche das Büro des Staatsanwalts in Gobabis in Brand gesetzt und schweren Schaden an den Gebäuden angerichtet hat, herrscht erneut Besorgnis über die landesweite Sicherheit der Staatsanwälte, Richter und den Gebäuden selber. Die mutmaßliche Brandstiftung im Amtsgericht von Gobabis am 1. Oktober war ein Diskussionspunkt zwischen den Mitgliedern der Richter-Vereinigung und der Gilde der Staatsanwälte Namibias. „Glücklicherweise wurde bei dem Anschlag niemand verletzt, aber der Vorfall zeigt eine besorgniserregende Lücke in der Sicherheit unserer Gerichtsgebäude auf“, heißt es in einer Erklärung, die der Verband am Mittwoch veröffentlichte und die vom neu ernannten Präsidenten Victor Nyazo unterzeichnet wurde.
Dem Verband zufolge sind ihm auch andere Fälle im ganzen Land bekannt, die nicht gemeldet wurden und zum Problem der unzureichenden Sicherheit der Immobilien beitragen. Der Verband ist der Ansicht, dass die Sicherheitsmaßnahmen in allen Gerichtsgebäuden im gesamten Land verbessert werden müssen. „Die Sicherheit der Gerichtsvollzieher muss an erster Stelle stehen. Der Verband verurteilt das Verhalten von Bürgern, die vorsätzlich die Integrität des Justizsystems sabotieren“, heißt es in der Erklärung.
Neue Mitglieder
Auf der Jahreshauptversammlung der Vereinigung, die am 25. September in Swakopmund stattfand, wurden auch diese Fragen der Sicherheit in der Justitz erörtert. Die Vereinigung ist der Ansicht, dass diese Jahreshauptversammlung eine neue Ära für die Justizgilde einläutete, mit dem ein erneuertes Engagement für die berufliche und soziale Verantwortung der Justiz in Namibia. „Wir blicken gespannt in die Zukunft und freuen uns auf die Zusammenarbeit zwischen Richten und Staatsanwälten, um eine stärkere und widerstandsfähigere Justizgilde aufzubauen.
Auf der Jahreshauptversammlung gab die Vereinigung auch ihre neuen Vorstandsmitglieder bekannt. Ihr Ziel ist es, das Wohlergehen, die Sicherheit und die berufliche Entwicklung von Richtern und Staatsanwälten zu fördern. Zu den neuen Mitgliedern gehören Victor Nyazo (Präsidentin), Olivia van der Byl (Vizepräsidentin), Helvi Shikalepo (Sekretärin), Jo-Rina Jagger (Schatzmeisterin) und Oundjarere Ndjiharine (Vorstandsmitglied).
Die Vereinigung konzentriert sich unter anderem auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Unabhängigkeit der Justiz und die berufliche Entwicklung. „Unsere neue Führung ist entschlossen, sich noch stärker als bisher für die Interessen unserer Mitglieder einzusetzen“, heißt es in der Erklärung. Es wird weiterhin betont, dass sich die Vereinigung weiterhin für eine standfeste und einheitliche Justiz einsetzen wird. Das soll durch eine bessere Vernetzung, durch Mentoring-Programme und einen Kapazitätsaufbau mit verschiedenen Interessengruppen der namibischen Gesellschaft gewährleistet werden.
Dem Verband zufolge sind ihm auch andere Fälle im ganzen Land bekannt, die nicht gemeldet wurden und zum Problem der unzureichenden Sicherheit der Immobilien beitragen. Der Verband ist der Ansicht, dass die Sicherheitsmaßnahmen in allen Gerichtsgebäuden im gesamten Land verbessert werden müssen. „Die Sicherheit der Gerichtsvollzieher muss an erster Stelle stehen. Der Verband verurteilt das Verhalten von Bürgern, die vorsätzlich die Integrität des Justizsystems sabotieren“, heißt es in der Erklärung.
Neue Mitglieder
Auf der Jahreshauptversammlung der Vereinigung, die am 25. September in Swakopmund stattfand, wurden auch diese Fragen der Sicherheit in der Justitz erörtert. Die Vereinigung ist der Ansicht, dass diese Jahreshauptversammlung eine neue Ära für die Justizgilde einläutete, mit dem ein erneuertes Engagement für die berufliche und soziale Verantwortung der Justiz in Namibia. „Wir blicken gespannt in die Zukunft und freuen uns auf die Zusammenarbeit zwischen Richten und Staatsanwälten, um eine stärkere und widerstandsfähigere Justizgilde aufzubauen.
Auf der Jahreshauptversammlung gab die Vereinigung auch ihre neuen Vorstandsmitglieder bekannt. Ihr Ziel ist es, das Wohlergehen, die Sicherheit und die berufliche Entwicklung von Richtern und Staatsanwälten zu fördern. Zu den neuen Mitgliedern gehören Victor Nyazo (Präsidentin), Olivia van der Byl (Vizepräsidentin), Helvi Shikalepo (Sekretärin), Jo-Rina Jagger (Schatzmeisterin) und Oundjarere Ndjiharine (Vorstandsmitglied).
Die Vereinigung konzentriert sich unter anderem auf die Verbesserung der Arbeitsbedingungen, die Unabhängigkeit der Justiz und die berufliche Entwicklung. „Unsere neue Führung ist entschlossen, sich noch stärker als bisher für die Interessen unserer Mitglieder einzusetzen“, heißt es in der Erklärung. Es wird weiterhin betont, dass sich die Vereinigung weiterhin für eine standfeste und einheitliche Justiz einsetzen wird. Das soll durch eine bessere Vernetzung, durch Mentoring-Programme und einen Kapazitätsaufbau mit verschiedenen Interessengruppen der namibischen Gesellschaft gewährleistet werden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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