Farmer wegen Mordes an Wilderer angeklagt
Windhoek (NMH/sno) – Ein Farmer (47) aus der Otavi-Gegend wurde am vergangenen Sonntag festgenommen und anschließend wegen Mordes angeklagt. Dies geschah, nachdem er angeblich einen mutmaßlichen Wilderer auf seiner Farm Sargberg Nr. 585 erwischt und erschossen hatte.
Calvin Mahoshi und sein Farmarbeiter patrouillierten laut Polizei am Samstag auf der Farm, als sie auf drei paar verdächtige Fußspuren stießen. Sie folgten den Spuren, als sie gegen 19:00 Uhr einen flüchtenden Mann sahen. Sie vermuteten, dass er ein Wilderer sei.
Der mutmaßliche Wilderer soll angeblich in das Gebüsch geflohen sein und begann dann auf Mahoshi und seine Farmarbeiter zu schießen. Mahoshi soll nach Angaben zwei Warnschüsse in die Luft abgefeuert haben, woraufhin der/die mutmaßliche/n Wilderer weiterhin in ihre Richtung geschossen haben. Die Männer sollen angeblich bis in die Dunkelheit in einem Feuerwechsel verwickelt gewesen sein, woraufhin Mahoshi und sein Arbeiter dann nach Hause zurückkehrten.
Am Sonntagmorgen gegen 08:00 Uhr kehrten Mahoshi und der Farmarbeiter dann wieder zum Tatort der Schießerei zurück, um Untersuchungen anzustellen. Sie durchsuchten das Gebiet und stießen auf die Leiche eines Mannes der schweren Kopfverletzungen aufwies. Mahoshi meldete den Vorfall der Polizei, woraufhin er festgenommen wurde. Die Polizei beschlagnahmte seine Schusswaffe und vier Patronenhülsen - vermutlich von Mahoshis Waffe - wurden am Tatort gefunden.
Der Verstorbene wurde als der 43-jährige Saul Gariseb identifiziert. Es kam mittlerweile ans Licht, dass Gariseb auf der benachbarten Farm Summas zu Besuch war. Drahtschlingen wurden angeblich auch in der Nähe seiner Leiche gefunden. Der Polizeisprecherin der Region Otjozondjupa, Inspektorin Maureen Mbeha, sagte, dass Mahoshi gestern Morgen vor dem Magistratsgericht in Otavi erschienen sei und, dass ihm Kaution verweigert wurde. Der Fall wurde auf den 11. August vertagt.
„Die beiden Männer, die zusammen mit dem Verstorbenen waren, wurden wegen unrechtmäßigen Betretens bestraft und freigelassen, nachdem sie Strafen gezahlt hatten. Die Schusswaffe, die angeblich den mutmaßlichen Wilderern gehört, wurde am Montagmorgen gefunden. Sie wurde in der Nähe der Fundstelle der Leiche entdeckt. Bisher wurden keine Patronenhülsen für die Waffe gefunden. Die Ermittlungen dauert an“, sagte Mbeha.
Calvin Mahoshi und sein Farmarbeiter patrouillierten laut Polizei am Samstag auf der Farm, als sie auf drei paar verdächtige Fußspuren stießen. Sie folgten den Spuren, als sie gegen 19:00 Uhr einen flüchtenden Mann sahen. Sie vermuteten, dass er ein Wilderer sei.
Der mutmaßliche Wilderer soll angeblich in das Gebüsch geflohen sein und begann dann auf Mahoshi und seine Farmarbeiter zu schießen. Mahoshi soll nach Angaben zwei Warnschüsse in die Luft abgefeuert haben, woraufhin der/die mutmaßliche/n Wilderer weiterhin in ihre Richtung geschossen haben. Die Männer sollen angeblich bis in die Dunkelheit in einem Feuerwechsel verwickelt gewesen sein, woraufhin Mahoshi und sein Arbeiter dann nach Hause zurückkehrten.
Am Sonntagmorgen gegen 08:00 Uhr kehrten Mahoshi und der Farmarbeiter dann wieder zum Tatort der Schießerei zurück, um Untersuchungen anzustellen. Sie durchsuchten das Gebiet und stießen auf die Leiche eines Mannes der schweren Kopfverletzungen aufwies. Mahoshi meldete den Vorfall der Polizei, woraufhin er festgenommen wurde. Die Polizei beschlagnahmte seine Schusswaffe und vier Patronenhülsen - vermutlich von Mahoshis Waffe - wurden am Tatort gefunden.
Der Verstorbene wurde als der 43-jährige Saul Gariseb identifiziert. Es kam mittlerweile ans Licht, dass Gariseb auf der benachbarten Farm Summas zu Besuch war. Drahtschlingen wurden angeblich auch in der Nähe seiner Leiche gefunden. Der Polizeisprecherin der Region Otjozondjupa, Inspektorin Maureen Mbeha, sagte, dass Mahoshi gestern Morgen vor dem Magistratsgericht in Otavi erschienen sei und, dass ihm Kaution verweigert wurde. Der Fall wurde auf den 11. August vertagt.
„Die beiden Männer, die zusammen mit dem Verstorbenen waren, wurden wegen unrechtmäßigen Betretens bestraft und freigelassen, nachdem sie Strafen gezahlt hatten. Die Schusswaffe, die angeblich den mutmaßlichen Wilderern gehört, wurde am Montagmorgen gefunden. Sie wurde in der Nähe der Fundstelle der Leiche entdeckt. Bisher wurden keine Patronenhülsen für die Waffe gefunden. Die Ermittlungen dauert an“, sagte Mbeha.
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Allgemeine Zeitung
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