Fishrot: Gefängniswärter entlassen
Windhoek (sno/es) – Ein Justizvollzugsbeamter der namibischen Strafvollzugsbehörde (NCS) wurde zum Rücktritt gezwungen, nachdem er dabei ertappt wurde mit einem der Fishrot-Beschuldigten kommuniziert zu haben. Beweise deuten darauf hin, dass die beiden eine telefonische Affäre hatten.
Auch wurde ein ranghoher Justizvollzugsbeamter suspendiert, weil er einem der Fishrot-Beschuldigten ein Mobiltelefon zugeschoben haben soll, während ein weiterer Beamter suspendiert wurde, weil er einen der Beschuldigten ohne Genehmigung zu einer Lagerhalle eskortiert haben soll.
Dieses wurde von Generalkommissar Raphael Tuhafeni Hamunyela von der namibischen Strafvollzugsbehörde bestätigt. Er gab an, eine operative Anweisung für die Verwaltung der im Fishrot-Skandal beschuldigten Personen erlassen zu haben, als die Häftlinge ihm übergeben wurden.
Die Anordnungen schränkten die Bewegungsfreiheit der Beschuldigten deutlich ein und zielten darauf ab, den Zugang zwischen Beamten und Häftlingen auf ein Minimum zu reduzieren. Somit soll verhindert werden, dass Schmuggelware in die Zellen gelangt. Es gebe einen regen Personalwechsel, wenn Unregelmäßigkeiten oder Übertretungen festgestellt werden.
Zu den angeklagten Fishrot-Beschuldigten gehören Ricardo Gustavo, der ehemaligen Fischereiminister Bernhardt Esau, sowie Sacky Shanghala, Tamson und James Hatuikulipi, Pius Mwatelulo, Otneel Shuudifonya, Philipus Mwapopi, Mike Nghipunya und Nigel van Wyk.
Auch wurde ein ranghoher Justizvollzugsbeamter suspendiert, weil er einem der Fishrot-Beschuldigten ein Mobiltelefon zugeschoben haben soll, während ein weiterer Beamter suspendiert wurde, weil er einen der Beschuldigten ohne Genehmigung zu einer Lagerhalle eskortiert haben soll.
Dieses wurde von Generalkommissar Raphael Tuhafeni Hamunyela von der namibischen Strafvollzugsbehörde bestätigt. Er gab an, eine operative Anweisung für die Verwaltung der im Fishrot-Skandal beschuldigten Personen erlassen zu haben, als die Häftlinge ihm übergeben wurden.
Die Anordnungen schränkten die Bewegungsfreiheit der Beschuldigten deutlich ein und zielten darauf ab, den Zugang zwischen Beamten und Häftlingen auf ein Minimum zu reduzieren. Somit soll verhindert werden, dass Schmuggelware in die Zellen gelangt. Es gebe einen regen Personalwechsel, wenn Unregelmäßigkeiten oder Übertretungen festgestellt werden.
Zu den angeklagten Fishrot-Beschuldigten gehören Ricardo Gustavo, der ehemaligen Fischereiminister Bernhardt Esau, sowie Sacky Shanghala, Tamson und James Hatuikulipi, Pius Mwatelulo, Otneel Shuudifonya, Philipus Mwapopi, Mike Nghipunya und Nigel van Wyk.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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