Kadhikwa hätte sich entschuldigen können
Windhoek (ek) - Kanyama behauptet, Kadhikwa habe sich geweigert, sich für angebliche verleumderische Äußerungen über ihn und seine Frau Betty zu entschuldigen, was ihn veranlasst habe, vor Gericht zu gehen (AZ berichtete).
Die Kontroverse geht auf eine im Juni 2022 veröffentlichte Tonaufnahme zurück, in der Kadhikwa behauptet, Kanyama und seine Frau hätten öffentliche oder illegale Gelder verwendet, um ihre Hochzeitsfeier zu bezahlen und ihr Haus zu kaufen.
Über sein Anwaltsteam forderte Kanyama eine bedingungslose Entschuldigung . Als Kadhikwa dieser Aufforderung nicht nachkam, leitete er ein Gerichtsverfahren ein und verlangte 400.000 N$ Schadenersatz sowie die öffentliche Erklärung, dass ihre Aussagen falsch waren.
„Sie haben ohne jegliche sachliche oder rechtliche Grundlage behauptet, suggeriert und unterstellt, dass die Ausgaben für die Hochzeitsfeier unserer Mandanten mit öffentlichen Geldern und/oder gestohlenen Geldern bezahlt wurden. Sie haben ferner suggeriert und unterstellt, dass das Haus unserer Mandanten mit Schwarzgeld erworben wurde.“
Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre vorgenannten Aussagen nicht nur völlig falsch sind, sondern auch den guten Namen und den Ruf unserer Mandanten verletzen. Die Äußerungen verletzen auch die Würde unserer Mandanten in schwerwiegender Weise. Wir sind daher angewiesen worden, Sie aufzufordern, sich innerhalb von 24 Stunden öffentlich und bedingungslos bei unseren Mandanten zu entschuldigen und Ihre Aussagen zurückzunehmen“, heißt es in dem Schreiben.
„Was hätte ich sonst tun sollen? Sie weigerte sich, sich zu entschuldigen, und beharrte darauf, dass sie die Fakten richtig wiedergegeben habe. Die Anschuldigungen waren so schwerwiegend, dass man strafrechtlich belangt werden konnte. Ich musste vor Gericht gehen, um meinen Namen reinzuwaschen - aber das geschah erst, nachdem sie sich geweigert hatte, sich zu entschuldigen, wie wir es in dem Schreiben unserer Anwälte an sie gefordert hatten“, sagte Kanyama der Namibian Sun. Er fügte hinzu: „Wenn ich die Anschuldigungen stehen gelassen hätte, ohne sie anzufechten, würden sie bestehen bleiben. Ich würde als der Kriminelle wahrgenommen werden, für den sie mich hält.“
Die Kontroverse geht auf eine im Juni 2022 veröffentlichte Tonaufnahme zurück, in der Kadhikwa behauptet, Kanyama und seine Frau hätten öffentliche oder illegale Gelder verwendet, um ihre Hochzeitsfeier zu bezahlen und ihr Haus zu kaufen.
Über sein Anwaltsteam forderte Kanyama eine bedingungslose Entschuldigung . Als Kadhikwa dieser Aufforderung nicht nachkam, leitete er ein Gerichtsverfahren ein und verlangte 400.000 N$ Schadenersatz sowie die öffentliche Erklärung, dass ihre Aussagen falsch waren.
„Sie haben ohne jegliche sachliche oder rechtliche Grundlage behauptet, suggeriert und unterstellt, dass die Ausgaben für die Hochzeitsfeier unserer Mandanten mit öffentlichen Geldern und/oder gestohlenen Geldern bezahlt wurden. Sie haben ferner suggeriert und unterstellt, dass das Haus unserer Mandanten mit Schwarzgeld erworben wurde.“
Wir weisen Sie darauf hin, dass Ihre vorgenannten Aussagen nicht nur völlig falsch sind, sondern auch den guten Namen und den Ruf unserer Mandanten verletzen. Die Äußerungen verletzen auch die Würde unserer Mandanten in schwerwiegender Weise. Wir sind daher angewiesen worden, Sie aufzufordern, sich innerhalb von 24 Stunden öffentlich und bedingungslos bei unseren Mandanten zu entschuldigen und Ihre Aussagen zurückzunehmen“, heißt es in dem Schreiben.
„Was hätte ich sonst tun sollen? Sie weigerte sich, sich zu entschuldigen, und beharrte darauf, dass sie die Fakten richtig wiedergegeben habe. Die Anschuldigungen waren so schwerwiegend, dass man strafrechtlich belangt werden konnte. Ich musste vor Gericht gehen, um meinen Namen reinzuwaschen - aber das geschah erst, nachdem sie sich geweigert hatte, sich zu entschuldigen, wie wir es in dem Schreiben unserer Anwälte an sie gefordert hatten“, sagte Kanyama der Namibian Sun. Er fügte hinzu: „Wenn ich die Anschuldigungen stehen gelassen hätte, ohne sie anzufechten, würden sie bestehen bleiben. Ich würde als der Kriminelle wahrgenommen werden, für den sie mich hält.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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