Mahoto auf freiem Fuß
Angeblicher Betrüger beteuert Unwissen
Windhoek (imvdw/sno) – Der mutmaßliche „Kapofi-Betrüger“, Owen Mahoto, befindet sich derzeit auf freiem Fuß und sein Prozess wurde am vergangenen Mittwoch wegen der noch andauernden Ermittlungen auf den 6. und 7. März des kommenden Jahres vertagt. Mahoto war vorher wegen angeblichen Betrugs verhaftet worden, er soll geschätzte N$200000 vom Bankkonto des Ministers für Verteidigung und Veteranenangelegenheiten, Frans Kapofi, gestohlen haben.
Bei einem seiner früheren Auftritte vorm Magistratsgericht in Windhoek, behauptete Mahoto, er trage keine Kenntnis davon, wie das Geld auf seinem Bankkonto gelandet sei. Er behauptet, er habe keine Benachrichtigung von seiner Bank via seines Mobiltelefons erhalten und sei erst misstrauisch geworden, als er nachschaute ob sein Gehalt auf sein Konto eingezahlt worden war. Dabei stellte er fest, dass sein Konto deaktiviert worden war.
Eine weitere Anklage wegen Betrugs war gegen Mahoto erhoben worden, nachdem er angeblich eine Rechnung von mehr als 23000 N$ beim Hotel Am Weinberg mit einem gefälschten Zahlungsnachweis beglichen haben soll. Während Mahotos Antrag auf Kaution, argumentierte der Staat, Mahoto sei ein Fluchtrisiko, da es vor seiner Festnahme eine Herausforderung für die Polizei gewesen sei, ihn aufzuspüren. Der Staat forderte auch, dass Mahotos Antrag auf Kaution aufgrund der Schwere des Delikts abgelehnt werden sollte, doch trotz aller Bemühungen, wurde Mahoto auf Kaution freigelassen.
Bei einem seiner früheren Auftritte vorm Magistratsgericht in Windhoek, behauptete Mahoto, er trage keine Kenntnis davon, wie das Geld auf seinem Bankkonto gelandet sei. Er behauptet, er habe keine Benachrichtigung von seiner Bank via seines Mobiltelefons erhalten und sei erst misstrauisch geworden, als er nachschaute ob sein Gehalt auf sein Konto eingezahlt worden war. Dabei stellte er fest, dass sein Konto deaktiviert worden war.
Eine weitere Anklage wegen Betrugs war gegen Mahoto erhoben worden, nachdem er angeblich eine Rechnung von mehr als 23000 N$ beim Hotel Am Weinberg mit einem gefälschten Zahlungsnachweis beglichen haben soll. Während Mahotos Antrag auf Kaution, argumentierte der Staat, Mahoto sei ein Fluchtrisiko, da es vor seiner Festnahme eine Herausforderung für die Polizei gewesen sei, ihn aufzuspüren. Der Staat forderte auch, dass Mahotos Antrag auf Kaution aufgrund der Schwere des Delikts abgelehnt werden sollte, doch trotz aller Bemühungen, wurde Mahoto auf Kaution freigelassen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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