Polizeinetz um Wilderer wird ständig enger
Windhoek (fs/ste) - Das Netz der namibischen Polizeiabteilung zuständig für geschützte Ressourcen in Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium spannt sich um mutmaßliche Wilderer und Kriminelle ständig enger.
Johan van Rensburg, ein bekannter Landwirt und Jagdbetreiber im Bezirk Otjiwarongo, wurde am Donnerstag festgenommen, nachdem laut der Polizeieinheit ein lebendes Krokodil und ein Krokodilkadaver auf seiner Farm gefunden wurden. Er wurde am Freitag dem Amtsrichter in Otjiwarongo im Zusammenhang mit der illegalen Jagd und dem illegalen Transport von zwei Krokodilen vorgeführt.
Van Rensburg ist Eigentümer von „Osonjiva Safaris Namibia“. Er kam gegen Leistung einer Kaution in Höhe von 20 000 N$ frei, der Fall wurde bis zum 17. Februar 2025 vertagt.
Indessen ist der mutmaßliche Wilderer und Jagdführer Brian Roodt (34) wieder ein freier Mann. Er am vergangenen Mittwoch dem Magistrat in Outjo vorgeführt worden wegen einer weiteren Anklage der illegalen Jagd. Er musste eine Kaution in Höhe von 8 000 N$ hinterlegen. Dieser Fall wurde auf den 9. April 2025 vertagt.
Ein weiterer Verdächtiger in diesem Fall – ein bekannter Farmer aus der Gegend von Outjo – wurde entschuldigt, da er sich derzeit in einem Privatkrankenhaus in Windhoek befindet, wo er sich einer Herzoperation unterziehen muss.
Sie sollen auf der Farm des betroffenen Farmers illegal ein Impala, ein Bergzebra, ein Steppenzebra, ein Damara-Dik-Dik-Böckchen, einen Wasserbock, einen Steinbock, eine rote Kuhantilope (Hartebeest), einen Gemsbock, einen Springbock, einen Kudu, einen Blessbock und eine rote Katze gejagt haben. Nach Angaben der Spezialeinheit hatten Roodt und sein Mandant zwar Jagdgenehmigungen, jedoch nicht für diese spezielle Farm.
Roodt, ein ehemaliger Kandidat des „Mr. Supranational“-Wettbewerbs 2023, wurde am 24. Dezember im Vorjahr verhaftet und verbrachte Weihnachten hinter Gittern. Am 27. Dezember erschien er vorm Magistratsgericht in Dordabis und am 28. Dezember wurde Roodt gegen Leistung einer eine Kaution von 3 000 N$ freigelassen.
Er steht mittlerweile wegen verschiedener Wildereifälle vor Gericht, sieben davon in Dordabis. Es handelt sich Nichteinhaltung von Naturschutzbestimmungen, wozu die illegale Jagd auf geschütztes Wild (ein Leopard), die illegale Nacht- und Hundejagd sowie illegaler Besitz eines Leopardenfells und Geldwäsche gehören.
Roodt hat es angeblich versäumt, seinen jährlichen Jagdbericht vorzulegen und in diesem Zusammenhang soll er auch falsche Angaben zu einer Flusspferdjagd mit einem ungarischen Kunden gemacht haben.
Er war mittlerweile im August vor dem Sondergericht für Wildtierkriminalität in Katutura (Windhoek) erschienen – zuletzt war der Fall auf den 11. Juni 2025 vertagt worden.
Johan van Rensburg, ein bekannter Landwirt und Jagdbetreiber im Bezirk Otjiwarongo, wurde am Donnerstag festgenommen, nachdem laut der Polizeieinheit ein lebendes Krokodil und ein Krokodilkadaver auf seiner Farm gefunden wurden. Er wurde am Freitag dem Amtsrichter in Otjiwarongo im Zusammenhang mit der illegalen Jagd und dem illegalen Transport von zwei Krokodilen vorgeführt.
Van Rensburg ist Eigentümer von „Osonjiva Safaris Namibia“. Er kam gegen Leistung einer Kaution in Höhe von 20 000 N$ frei, der Fall wurde bis zum 17. Februar 2025 vertagt.
Indessen ist der mutmaßliche Wilderer und Jagdführer Brian Roodt (34) wieder ein freier Mann. Er am vergangenen Mittwoch dem Magistrat in Outjo vorgeführt worden wegen einer weiteren Anklage der illegalen Jagd. Er musste eine Kaution in Höhe von 8 000 N$ hinterlegen. Dieser Fall wurde auf den 9. April 2025 vertagt.
Ein weiterer Verdächtiger in diesem Fall – ein bekannter Farmer aus der Gegend von Outjo – wurde entschuldigt, da er sich derzeit in einem Privatkrankenhaus in Windhoek befindet, wo er sich einer Herzoperation unterziehen muss.
Sie sollen auf der Farm des betroffenen Farmers illegal ein Impala, ein Bergzebra, ein Steppenzebra, ein Damara-Dik-Dik-Böckchen, einen Wasserbock, einen Steinbock, eine rote Kuhantilope (Hartebeest), einen Gemsbock, einen Springbock, einen Kudu, einen Blessbock und eine rote Katze gejagt haben. Nach Angaben der Spezialeinheit hatten Roodt und sein Mandant zwar Jagdgenehmigungen, jedoch nicht für diese spezielle Farm.
Roodt, ein ehemaliger Kandidat des „Mr. Supranational“-Wettbewerbs 2023, wurde am 24. Dezember im Vorjahr verhaftet und verbrachte Weihnachten hinter Gittern. Am 27. Dezember erschien er vorm Magistratsgericht in Dordabis und am 28. Dezember wurde Roodt gegen Leistung einer eine Kaution von 3 000 N$ freigelassen.
Er steht mittlerweile wegen verschiedener Wildereifälle vor Gericht, sieben davon in Dordabis. Es handelt sich Nichteinhaltung von Naturschutzbestimmungen, wozu die illegale Jagd auf geschütztes Wild (ein Leopard), die illegale Nacht- und Hundejagd sowie illegaler Besitz eines Leopardenfells und Geldwäsche gehören.
Roodt hat es angeblich versäumt, seinen jährlichen Jagdbericht vorzulegen und in diesem Zusammenhang soll er auch falsche Angaben zu einer Flusspferdjagd mit einem ungarischen Kunden gemacht haben.
Er war mittlerweile im August vor dem Sondergericht für Wildtierkriminalität in Katutura (Windhoek) erschienen – zuletzt war der Fall auf den 11. Juni 2025 vertagt worden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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