Schwangere Frau erstochen
Gerichtlicher Mord-Prozess startet nach zehn Jahren
Windhoek (krk/sno) – Der Prozess gegen einen Mann, der seine 18-jährige Freundin vor knapp zehn Jahren ermordet haben soll, hat in der letzten Juli-Woche im Obergericht in Windhoek begonnen. Deon Boois soll seine 15-Wochen schwangere Freundin, Barbara Ganses, die von ihm Zwillinge erwartet hatte, angeblich kaltblütig erstochen haben.
Boois hat zum Beginn des Prozesses vor Richterin Naomi Shivute auf unschuldig plädiert. Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass Boois seine damalige Freundin vier Mal mit einem Messer gestochen haben soll. Ein Stich habe ihr Herz getroffen. Sie erlag ihren Verletzungen im Dezember 2012 und starb in ihrer gemeinsamen Wohnung in Block F in Rehoboth.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll Boois daraufhin zu seiner Mutter und Schwester nach Hause gegangen sein und sie gebeten haben, ihn zu töten da, er seine Frau und ihre ungeborenen Kinder ermordet habe. Diese Wiedergabe der Ereignisse wurde jedoch von Boois Rechtsvertreter, Joseph Andreas, im Auftrag von Boois, vehement dementiert.
Seiner Aussage entsprechend war er an diesem schicksalsschweren Tag ungefähr 18 Uhr bei einem Freund zu Besuch. Sie sollen Filme geschaut und Alkohol konsumiert haben. Daraufhin sei er nach Hause gekommen, wo der die leblose Leiche seiner Freundin gefunden habe. Er lief dann zu seiner Mutter und Schwester nach Hause, um ihnen vom Fund der Leiche zu berichten.
Nachdem Boois verhaftet worden war, wurde ihm im Magistratsgericht eine Kaution gewährt, da die Staatsanwaltschaft es versäumt hatte, dem Gericht zu vermitteln, wo und auf welche Klagen Boois verklagt werden sollte. Boois ist momentan immer noch auf Kaution frei. Er muss sich wegen Morded und des Verstoßes gegen das Gesetz der Häuslichen Gewalt verantworten.
Boois hat zum Beginn des Prozesses vor Richterin Naomi Shivute auf unschuldig plädiert. Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass Boois seine damalige Freundin vier Mal mit einem Messer gestochen haben soll. Ein Stich habe ihr Herz getroffen. Sie erlag ihren Verletzungen im Dezember 2012 und starb in ihrer gemeinsamen Wohnung in Block F in Rehoboth.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft soll Boois daraufhin zu seiner Mutter und Schwester nach Hause gegangen sein und sie gebeten haben, ihn zu töten da, er seine Frau und ihre ungeborenen Kinder ermordet habe. Diese Wiedergabe der Ereignisse wurde jedoch von Boois Rechtsvertreter, Joseph Andreas, im Auftrag von Boois, vehement dementiert.
Seiner Aussage entsprechend war er an diesem schicksalsschweren Tag ungefähr 18 Uhr bei einem Freund zu Besuch. Sie sollen Filme geschaut und Alkohol konsumiert haben. Daraufhin sei er nach Hause gekommen, wo der die leblose Leiche seiner Freundin gefunden habe. Er lief dann zu seiner Mutter und Schwester nach Hause, um ihnen vom Fund der Leiche zu berichten.
Nachdem Boois verhaftet worden war, wurde ihm im Magistratsgericht eine Kaution gewährt, da die Staatsanwaltschaft es versäumt hatte, dem Gericht zu vermitteln, wo und auf welche Klagen Boois verklagt werden sollte. Boois ist momentan immer noch auf Kaution frei. Er muss sich wegen Morded und des Verstoßes gegen das Gesetz der Häuslichen Gewalt verantworten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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