Zeugenschutz wird umgesetzt
Windhoek (ot/ste) – Die namibische Justizministerin, Yvonne Dausab, hat die Öffentlichkeit aufgerufen, den Bemühungen der Regierung zu vertrauen, ein glaubwürdiges Zeugenschutzprogramm zu entwickeln und betont, dass alles unternommen werde, daraus ein vertrauenswürdiges Programm zu machen.
Dausab machte diesen Aufruf während eines Pressegesprächs über die von ihrem Ministerium ins Auge gefassten Maßnahmen. „Das Zeugenschutzgesetz ist sehr teuer, ist aber auch sehr umfassend in Bezug auf die gesetzten Ziele. Da es sich um einen so sensiblen Bereich handelt, würde die Öffentlichkeit nie wissen, wo wir Zeugen unterbringen. Ich hoffe auf das Verständnis der Öffentlichkeit, denn es gilt, die Integrität des Programmes zu gewährleisten“, erklärte Dausab.
Ausgesuchte Mitarbeiter würden während ihrer Einstellung geprüft, denn „die Menschen müssen Vertrauen in diese Personen haben können“. Die Regierung habe indessen 50 Millionen N$ für die Inbetriebnahme eines Schutzprogrammes bereitgestellt. Die Mittel würden nun dazu dienen, die Einheit auf die Beine zu stellen und Büros einzurichten sowie Infrastruktur zu finanzieren, wo Whistleblower untergebracht werden können, so Dausab.
Dausab machte diesen Aufruf während eines Pressegesprächs über die von ihrem Ministerium ins Auge gefassten Maßnahmen. „Das Zeugenschutzgesetz ist sehr teuer, ist aber auch sehr umfassend in Bezug auf die gesetzten Ziele. Da es sich um einen so sensiblen Bereich handelt, würde die Öffentlichkeit nie wissen, wo wir Zeugen unterbringen. Ich hoffe auf das Verständnis der Öffentlichkeit, denn es gilt, die Integrität des Programmes zu gewährleisten“, erklärte Dausab.
Ausgesuchte Mitarbeiter würden während ihrer Einstellung geprüft, denn „die Menschen müssen Vertrauen in diese Personen haben können“. Die Regierung habe indessen 50 Millionen N$ für die Inbetriebnahme eines Schutzprogrammes bereitgestellt. Die Mittel würden nun dazu dienen, die Einheit auf die Beine zu stellen und Büros einzurichten sowie Infrastruktur zu finanzieren, wo Whistleblower untergebracht werden können, so Dausab.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen