150 Tote bei Monsunregen in Pakistan
Islamabad (dpa) - In Pakistan sind seit Beginn der Monsunzeit vor einem Monat bereits mehr als 150 Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Katastrophenschutzbehörde in dem Land mit. Rettungskräfte in der bevölkerungsreichsten Provinz Punjab sind eigenen Angaben zufolge nach erneuten Überschwemmungen in höchster Alarmbereitschaft, um Menschen mit Booten zu evakuieren und Tote zu bergen.
Ein Sprecher der Rettungsbehörde in der nordwestlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa berichtet der Deutschen Presse-Agentur von überfluteten Straßen und zerstörten Brücken. Für Tausende Schüler sei seit Beginn der Monsunzeit bereits der Unterricht ausgefallen, hieß es weiter.
Hilfsorganisation warnt vor Zerstörungen und Krankheiten
Die meteorologische Behörde in dem Land rechnet nach eigenen Angaben damit, dass die aktuellen Regenfälle noch bis Mitte kommender Woche anhalten.
Ein Sprecher der Rettungsbehörde in der nordwestlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa berichtet der Deutschen Presse-Agentur von überfluteten Straßen und zerstörten Brücken. Für Tausende Schüler sei seit Beginn der Monsunzeit bereits der Unterricht ausgefallen, hieß es weiter.
Hilfsorganisation warnt vor Zerstörungen und Krankheiten
Die meteorologische Behörde in dem Land rechnet nach eigenen Angaben damit, dass die aktuellen Regenfälle noch bis Mitte kommender Woche anhalten.
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Allgemeine Zeitung
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