Aussenkehr Brandopfer werden geholfen
Windhoek (fs/sb) • Die humanitäre Hilfe für die Aussenkehr-Gemeinden entlang des Oranje-Flusses hält unvermindert an, nachdem Anfang des Monats mehrere strohgedeckte Häuser durch ein verheerendes Feuer zerstört worden sind. Viele Bewohner wurden dadurch mittel- und obdachlos.
Aussenkehr wird als Drehkreuz der Traubenproduktion des Landes bezeichnet. Zwischen Oktober und Dezember ist die Erntezeit an dem Ort, wo Saisonarbeiter Tafeltrauben ernten.
Die offiziellen Zahlen der namibischen Polizei zeigen, dass 72 Häuser vernichtet wurden. Die betroffenen Gemeindemitglieder haben ihr gesamtes Besitzen, wie Dokumente, Essen, Kleider, Decken und Matratzen verloren. Keine Todesfälle oder schwere Verletzungen wurden gemeldet.
Die betroffene Gemeinde erhielt sieben Zelte, 75 Matratzen und Decken, 75 Flaschen Speiseöl, pro person ein 20-Kilogramm-Sack Maismehl, 360 Dosen Fisch und 180 Beutel Soja-Hackfleisch, dass von der Regierung über das Büro der Premierministerin (OPM) verteilt wurde.
„Unsere Herzen sind bei den betroffenen Familien. Wir schätzen die Unterstützung der Barmherzigen Spender, um den betroffenen Opfern die nötige Hilfe entgegenkommen zu lassen”, teilte I-Ben Nashandi, Staatssekretär der OPM mit.
Carien Goosen von der „Aussenkehr Village Foundation” zufolge haben zahlreiche Unternehmen ihren Arbeitern mit Baumaterialien und Lebensmittelgutscheinen geholfen. Der Siedlungsrat hat anscheinend auch am vergangenen Samstag Lebensmittel an die Betroffenen verteilt.
Aussenkehr wird als Drehkreuz der Traubenproduktion des Landes bezeichnet. Zwischen Oktober und Dezember ist die Erntezeit an dem Ort, wo Saisonarbeiter Tafeltrauben ernten.
Die offiziellen Zahlen der namibischen Polizei zeigen, dass 72 Häuser vernichtet wurden. Die betroffenen Gemeindemitglieder haben ihr gesamtes Besitzen, wie Dokumente, Essen, Kleider, Decken und Matratzen verloren. Keine Todesfälle oder schwere Verletzungen wurden gemeldet.
Die betroffene Gemeinde erhielt sieben Zelte, 75 Matratzen und Decken, 75 Flaschen Speiseöl, pro person ein 20-Kilogramm-Sack Maismehl, 360 Dosen Fisch und 180 Beutel Soja-Hackfleisch, dass von der Regierung über das Büro der Premierministerin (OPM) verteilt wurde.
„Unsere Herzen sind bei den betroffenen Familien. Wir schätzen die Unterstützung der Barmherzigen Spender, um den betroffenen Opfern die nötige Hilfe entgegenkommen zu lassen”, teilte I-Ben Nashandi, Staatssekretär der OPM mit.
Carien Goosen von der „Aussenkehr Village Foundation” zufolge haben zahlreiche Unternehmen ihren Arbeitern mit Baumaterialien und Lebensmittelgutscheinen geholfen. Der Siedlungsrat hat anscheinend auch am vergangenen Samstag Lebensmittel an die Betroffenen verteilt.
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Allgemeine Zeitung
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